Deutsch-Pakistaner und Youtuber: Junge männliche Araber sind gefährlichste Gruppe im Öffentlichen Raum – Politiker und Journalisten verantwortungslos
Im „Live-Stream von Ruptly“ über die Demonstrationen in Chemnitz am 1. September äußerte sich der dunkelhäutige Student für Ingenieurswesen Feroz Khan aus Dresden inmitten einer Gruppe deutscher Demonstranten kritisch zur derzeitigen Medienberichterstattung der Chemnitz-Demonstrationen und zur deutschen Flüchtlingspolitik.
Khan, ein Deutsch-Pakistaner und Youtuber, der auf seinem Youtube-Kanal „achse:ostwest“ kritisch über Flüchtlingspolitik und Islamisierung spricht, reiste extra von Dresden nach Chemnitz um sich vor Ort selbst ein Bild von der Situation zu machen.
„Es ist medial das Bild entstanden, dass man als Dunkelhäutiger hier gar nicht mehr durchlaufen kann“, sagte Khan über die Berichterstattung durch die Maintream-Medien. Er habe sogar Warnungen seinen Verwandten im Westen erhalten, das Wohnhaus in Dresden besser nicht zu verlassen, nachdem sie die Medienberichterstattung verfolgt hatten. „Der braune Sumpf ist wieder los“, hätten seine Verwandten gesagt.
„Ich bin mitten durch die Pro-Chemnitz Veranstaltung gelaufen, und sie haben mir nicht ein Haar gekrümmt, die haben sich wirklich zusammengerissen“, so der AfD-Wähler. Ein paar böse Blicke habe er auch geerntet, aber insgesamt sei alles in einem rechtlich legitimen Rahmen geblieben. Bei Medienberichterstattung über die Flüchtlingspolitik müsse man unbedingt aufpassen, so Khan.
„Mich wundert es, dass es so lange gedauert hat, bis die Menschen in so einer Zahl auf die Straße gegangen sind, nachdem die Politik rigoros gegen sie regiert,“ so der Student weiter. Die Politik übernehme keinerlei Verantwortung für die Morde und anderen Verbrechen durch Migranten, auch die Medien nicht, stattdessen betrieben sie eine Hetze gegen rechts.
Für die Situation der Menschen in Sachsen hat der Deutsch-Pakistaner Verständnis. „Die bösen Blicke regen mich nicht auf“, die könnten ihm nichts anhaben, so Khan. „Was mich aufregt, sind die täglichen Meldungen über Morde, Vergewaltigungen, sexuelle Übergriffe, Totschlag und Raub in Deutschland.“
„Die Grenzen werden nicht geschützt und reguliert, obwohl die Polizei das vorgeschlagen hat“, so der Deutsch-Pakistaner weiter. Man wollte unschöne Bilder an der Grenze verhindern und jetzt habe man die unschönen Bilder hierzulande.
„Junge männliche Araber stellen im öffentlichen Raum die größte gefährlichste Gruppe da,“ so Khan. „Das ist meine These und ich weiß, die JVA gibt mir Recht, die Kriminalstatistiken geben mir recht.“ Jeder würde zustimmen, wenn man von jung und männlich spricht, aber wenn man von Arabern spricht, fange der Rassismus an, kritisierte er weiter.
Dabei ist sich der Pakistaner der arabischen Mentalität sehr bewusst. „Ich weiß wie meine Landleute oder die Landsleute meiner Nachbarländer sind, ich weiß, wie es ist und ich kann es auch laut aussprechen.“ Das sind die Realitäten, mit denen wir hierzulande umgehen müssen.
In einem Beitrag des „WDR“ kritisierte Khan bereits, dass Migranten trotz schwerwiegender Verbrechen wie Vergewaltigung lediglich Bewährungsstrafen erhielten statt wie gesetzlich festgeschrieben eine Haftstrafe bis zu fünf Jahren.
Es sei kein Wunder, wenn Bürger Angst vor Gewaltverbrechen hätten, wenn die Politik und Justiz nicht dafür sorge, dass Straftäter verurteilt oder außer Landes verwiesen werden. Wenn die Deutschen Angst haben, könne man ihnen das nicht vorwerfen, so Khan „…Angst ist eine Emotion und dafür muss sich kein Mensch rechtfertigen.“
Khan, der bis vor zwei Jahren noch in Frankfurt lebte, entschied er sich bewusst für Dresden als Standort für seine Masterarbeit, um herausfinden, ob sich die Warnungen seiner Freunde und Bekannten über die vermeintliche Ausländerfeindlichkeit im tiefen Osten bewahrheiten. (nh)
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