Meinung

Bürgergeld – eine Reise ins Land Schlaraffenland
Wie lange wird die Illusion, dass alle über den Staat auf Kosten anderer leben können, noch andauern? Ein Kommentar zum Bürgergeld.

Das Bürgergeld kommt nicht aus dem Nichts. Es muss von anderen, von Steuerzahlern, bezahlt werden.
Foto: iStock
Die Regierung steckt fest
Wird Nichtarbeiten günstiger als Arbeiten?
Im Schlaraffenland: „Jedes Gähnen bringt ein Goldstück“
Über den Autor:
Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers oder des Interviewpartners dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.
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Der Sozialstaat wird hier genauso hinweggefegt wie so Vieles in EU-Europa. Die Sprengung der Pipelines war das Signal für die Plattentektonik - mit der abgeschnittenen Billig-Energie aus Gas ist der Schlussstein raus aus unserer Wirtschafts-Architektur. In 10 Tagen - nach der US-Wahl - werden wir sehen, was passiert: die Platten werden ins Rutschen kommen, danach kann man Wetten machen, wie lange es dauert, bis der Euro / die deutsche und damit die EU-Wirtschaft zusammen bricht. Berlin wie Brüssel begreifen rundherum nicht, wie ihnen geschieht, sie zerstören Lieferketten, die wichtigsten Ein- wie Ausgänge (RU/China) für alles Mögliche. Wie dumm muss man ein, um anzunehmen, dass gerade dieses Sozialsystem so noch weiter funktionieren kann ! ...
Menschen die aus den verschiedensten Gründen (Arbeitslose, ohne Sprachkenntnis, keine- oder zu geringe Bildung, Behinderte, chronisch Überlastete u.a.m.) nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Desweiteren Familien mit mehreren bis vielen Kindern aber auch Menschen mit Noll-Bock auf Arbeit. Sie alle profitieren profitieren von Hartz4 bzw. vom zukünftigen Bürgergeld. Unser Sozialsystem ist überdimensioniert und ja, verglichen mit dem Rest der Welt ist hier das Schlaraffenland.
Bei der Höhe der Märchensteuer, dürften für Einkommen von 2500,- Teuro monatlich keine Einkommenssteuer erhoben werden. Arbeiten muss sich lohnen. Für einen Familienvater mit mehreren Kindern, lohnt sich eine einfache Arbeit keinesfalls. Dann müsste ja die Mondpreismiete und die Mondpreise für Energie und sonstige Abgaben vom Netto gezahlt werden. Was sollen die dann essen ? Das Geld ist schon weg. Dann muss die Frau zur Arbeit geschickt werden. Das lehnen viele ab, aber aus der Not gehen viele einheimische Frauen zur Maloche, was in den 50 er Jahren Tabu war. Habe nichts gegen Frauenarbeit. Nur bei kleinen Kindern sollte man sich das überlegen. Die sind so schnell groß und vieles wird dann verpasst. Meine Frau blieb damals zu Hause. Gäste mit vielen Kindern sehen das anders. Die Frau bleibt bei den Kindern, denn der Staat zahlt alles, Miete, Nebenkosten, Heizkosten Rundfunkgebühren etc. Wer sich die Zahlen vom Amt aufruft, das geht weltweit in Minuten, wird stauen, dass, das was das Amt zahlt oft 4000,- Teuro und mehr monatlich beträgt. So ist das weltweit bekannt und die Einwanderungen halten an. Der Mann hat alle Zeit der Welt für clevere Geschäfte. Die Autohersteller haben sich schon auf das neue Klientel eingestellt. Zu bestaunen in absolut jedem Ort. Müsste ich noch zur Arbeit, wäre jetzt schluss damit.
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Der Sozialstaat wird hier genauso hinweggefegt wie so Vieles in EU-Europa. Die Sprengung der Pipelines war das Signal für die Plattentektonik - mit der abgeschnittenen Billig-Energie aus Gas ist der Schlussstein raus aus unserer Wirtschafts-Architektur. In 10 Tagen - nach der US-Wahl - werden wir sehen, was passiert: die Platten werden ins Rutschen kommen, danach kann man Wetten machen, wie lange es dauert, bis der Euro / die deutsche und damit die EU-Wirtschaft zusammen bricht. Berlin wie Brüssel begreifen rundherum nicht, wie ihnen geschieht, sie zerstören Lieferketten, die wichtigsten Ein- wie Ausgänge (RU/China) für alles Mögliche. Wie dumm muss man ein, um anzunehmen, dass gerade dieses Sozialsystem so noch weiter funktionieren kann ! ...
Menschen die aus den verschiedensten Gründen (Arbeitslose, ohne Sprachkenntnis, keine- oder zu geringe Bildung, Behinderte, chronisch Überlastete u.a.m.) nicht in den Arbeitsmarkt integriert werden können. Desweiteren Familien mit mehreren bis vielen Kindern aber auch Menschen mit Noll-Bock auf Arbeit. Sie alle profitieren profitieren von Hartz4 bzw. vom zukünftigen Bürgergeld. Unser Sozialsystem ist überdimensioniert und ja, verglichen mit dem Rest der Welt ist hier das Schlaraffenland.
Bei der Höhe der Märchensteuer, dürften für Einkommen von 2500,- Teuro monatlich keine Einkommenssteuer erhoben werden. Arbeiten muss sich lohnen. Für einen Familienvater mit mehreren Kindern, lohnt sich eine einfache Arbeit keinesfalls. Dann müsste ja die Mondpreismiete und die Mondpreise für Energie und sonstige Abgaben vom Netto gezahlt werden. Was sollen die dann essen ? Das Geld ist schon weg. Dann muss die Frau zur Arbeit geschickt werden. Das lehnen viele ab, aber aus der Not gehen viele einheimische Frauen zur Maloche, was in den 50 er Jahren Tabu war. Habe nichts gegen Frauenarbeit. Nur bei kleinen Kindern sollte man sich das überlegen. Die sind so schnell groß und vieles wird dann verpasst. Meine Frau blieb damals zu Hause. Gäste mit vielen Kindern sehen das anders. Die Frau bleibt bei den Kindern, denn der Staat zahlt alles, Miete, Nebenkosten, Heizkosten Rundfunkgebühren etc. Wer sich die Zahlen vom Amt aufruft, das geht weltweit in Minuten, wird stauen, dass, das was das Amt zahlt oft 4000,- Teuro und mehr monatlich beträgt. So ist das weltweit bekannt und die Einwanderungen halten an. Der Mann hat alle Zeit der Welt für clevere Geschäfte. Die Autohersteller haben sich schon auf das neue Klientel eingestellt. Zu bestaunen in absolut jedem Ort. Müsste ich noch zur Arbeit, wäre jetzt schluss damit.