BSW-Spitze besteht auf außenpolitischen Festlegungen künftiger Landesregierungen
Das Bündnis Sahra Wagenknecht beharrt darauf, dass sich künftige Landesregierungen mit BSW-Beteiligung bei außenpolitischen Themen festlegen müssen. Dies gelte etwa für die Ablehnung der Stationierung von US-Mittelstreckenraketen und das Zurückfahren der Ukraine-Hilfen.

BSW-Co-Vorsitzende Sahra Wagenknecht nach den ersten Hochrechnungen auf dem Wahlempfang der Partei am 1. September 2024 in Erfurt.
Foto: Clemens Bilan - Pool/Getty Images
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"Das Bündnis Sahra Wagenknecht beharrt darauf, dass sich künftige Landesregierungen mit BSW-Beteiligung bei außenpolitischen Themen festlegen müssen. Dies gelte etwa für die Ablehnung der Stationierung von US-Mittelstreckenraketen und das Zurückfahren der Ukraine-Hilfen."???
Und diese Kröte soll die CDU schlucken, um BSW für sich zu gewinnen? Da wäre sie doch besser bei der AFD aufgehoben? Das Gewürge um eine Regierung in Sachsen und Thüringen darf m.E.nicht auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden, indem man abenteuerliche Koalitionen wagt, die der Wähler am Ende nicht will? Wenn 2 starke Parteien die Mehrheit bilden, so ist m.E.ganz klar, wer eine Regierung bilden muss!Soufleurdienste aus Berlin im Falle der CDU sind abzulehnen und im Sinne der Bevölkerung eine rasche Regierung nach dem Wahlergebnis zu bilden! Selbstgefälligkeiten von Parteien, Ablehnungen sind nicht im Sinne des Volkes!
Waffenlieferungen an Kiew "nicht in dieser Dimension".
Im Wahlprogramm von BSW stand noch "die Lösung von Konflikten mit kriegerischen Mitteln lehnen wir GRUNDSÄTZLICH ab".
Ist das jetzt die erste Relativierung nach der Wahl oder bin ich da überempfindlich!
Frau Wolf hatte in ihrer letzten Befragung auf die Reporterfrage nach der Waffenunterstützung für Kiew auch nur deutungsvoll darauf hingewiesen, daß man im Wahlkampf sei. Was alles war- nur keine Beantwortung der Frage...Schaun wir mal, wie es mit der Ehrlichkeit nach der Wahl weiter geht.
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"Das Bündnis Sahra Wagenknecht beharrt darauf, dass sich künftige Landesregierungen mit BSW-Beteiligung bei außenpolitischen Themen festlegen müssen. Dies gelte etwa für die Ablehnung der Stationierung von US-Mittelstreckenraketen und das Zurückfahren der Ukraine-Hilfen."???
Und diese Kröte soll die CDU schlucken, um BSW für sich zu gewinnen? Da wäre sie doch besser bei der AFD aufgehoben? Das Gewürge um eine Regierung in Sachsen und Thüringen darf m.E.nicht auf dem Rücken der Bevölkerung ausgetragen werden, indem man abenteuerliche Koalitionen wagt, die der Wähler am Ende nicht will? Wenn 2 starke Parteien die Mehrheit bilden, so ist m.E.ganz klar, wer eine Regierung bilden muss!Soufleurdienste aus Berlin im Falle der CDU sind abzulehnen und im Sinne der Bevölkerung eine rasche Regierung nach dem Wahlergebnis zu bilden! Selbstgefälligkeiten von Parteien, Ablehnungen sind nicht im Sinne des Volkes!
Waffenlieferungen an Kiew "nicht in dieser Dimension".
Im Wahlprogramm von BSW stand noch "die Lösung von Konflikten mit kriegerischen Mitteln lehnen wir GRUNDSÄTZLICH ab".
Ist das jetzt die erste Relativierung nach der Wahl oder bin ich da überempfindlich!
Frau Wolf hatte in ihrer letzten Befragung auf die Reporterfrage nach der Waffenunterstützung für Kiew auch nur deutungsvoll darauf hingewiesen, daß man im Wahlkampf sei. Was alles war- nur keine Beantwortung der Frage...Schaun wir mal, wie es mit der Ehrlichkeit nach der Wahl weiter geht.