„Bildungspolitischer Skandal“ – Zahl der Ungelernten steigt rapide
„Die Entwicklung ist noch schlimmer, als es zunächst aussah“, so die stellvertretende DGB-Vorsitzende Elke Hannack. Immer weniger junge Menschen in Deutschland haben eine Berufsausbildung.

Meister und Lehrling bei der beruflichen Ausbildung an einer Fräsmaschine.
Foto: iStock
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Es fehlt vielen jungen Menschen an Leistungsbereitschaft und der Motivation, sich im Leben durch Fleiss und Arbeit selber etwas aufzubauen. Gerade Kinder aus bildungsarmen Elternhäusern haben viel zu wenig Anreize dazu.
Warum auch sich mit Schule, Ausbildung und einer geregelten Arbeit herumplagen, wenn durch geschicktes Ausnutzen des Sozialsystems bereits in jungen Jahren ein angenehmes Auskommen, ganz ohne Mühe und noch dazu lebenslang gewährleistet wird?
nichts Neues ,der ständig sinkende IQ sagt doch alles über den Großteil der heutigen jungen Menschen aus.Lieber keine Ausbildung und Studium bzw.abbrechen und dafür
als "Klimaaktivist"tätig sein,da dies sehr gut bezahlt wird einschl.gesponserten Urlaub.
Wen wundert dies? Da die Fachkräfte fast alle keine Ausbildung haben und deren Abkömmlinge schon im KiGa sich als integrationsunfähig od. - willig erweisen, sofern sie diesen überhaupt besuchen, ist dies doch nicht verwurnderlich. Und solange der Staat diesem Volk ohne Arbeitswillen das Geld und die Wohnung zur Verfügung stellt besteht auch kein Anreiz etwas vernünftiges zu Lernen um das Geld selbst zu verdienen. Ganz abgesehen davon, daß für eine vernünftigen Beruf auch eine einigermaßen vernünftige Bildung vorhanden sein sollte, die aber mangels Intergrationswillen nicht erlangt wurde. Ein Teufelskreis!
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Es fehlt vielen jungen Menschen an Leistungsbereitschaft und der Motivation, sich im Leben durch Fleiss und Arbeit selber etwas aufzubauen. Gerade Kinder aus bildungsarmen Elternhäusern haben viel zu wenig Anreize dazu.
Warum auch sich mit Schule, Ausbildung und einer geregelten Arbeit herumplagen, wenn durch geschicktes Ausnutzen des Sozialsystems bereits in jungen Jahren ein angenehmes Auskommen, ganz ohne Mühe und noch dazu lebenslang gewährleistet wird?
nichts Neues ,der ständig sinkende IQ sagt doch alles über den Großteil der heutigen jungen Menschen aus.Lieber keine Ausbildung und Studium bzw.abbrechen und dafür
als "Klimaaktivist"tätig sein,da dies sehr gut bezahlt wird einschl.gesponserten Urlaub.
Wen wundert dies? Da die Fachkräfte fast alle keine Ausbildung haben und deren Abkömmlinge schon im KiGa sich als integrationsunfähig od. - willig erweisen, sofern sie diesen überhaupt besuchen, ist dies doch nicht verwurnderlich. Und solange der Staat diesem Volk ohne Arbeitswillen das Geld und die Wohnung zur Verfügung stellt besteht auch kein Anreiz etwas vernünftiges zu Lernen um das Geld selbst zu verdienen. Ganz abgesehen davon, daß für eine vernünftigen Beruf auch eine einigermaßen vernünftige Bildung vorhanden sein sollte, die aber mangels Intergrationswillen nicht erlangt wurde. Ein Teufelskreis!