24 Flüge und 100 Einsatzkräfte: Hinter den Kulissen von Baerbocks Syrien-Besuch
Die Reise von Außenministerin Annalena Baerbock nach Syrien hat der Bundeswehr eine logistische Mammutaufgabe beschert. Was hinter der aufwendigen Mission steckt, sorgt jetzt für Diskussionen.

Außenministerin Annalena Baerbock in Damaskus.
Foto: Jörg Blank/dpa
Weitere Syrien-Reise geplant
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Man schaue sich bloß Mal das Foto im Detail an!
Eine Abordnung des personifizierten Schwachsinns im Quadrat
Made in Germany!
Reden wir doch nicht über die Kosten: An irgendetwas muss die Bundeswehr ohnehin üben. Ist also ziemlich egal.
Aber zu denken, man könne in einem islamisch oder islamistisch geführten Lande (die Deutlichkeit oder Radikalität der Ausrichtung wird sich zeigen) als Frau – wenn auch im Amte der Außenministerin – etwas bewirken, DAS ist einfach… sagen wir: blauäugig. Insbesondere als dt. Außenministerin. Denn von Frankreich, unter dessen Mandat Syrien nach dem 1. WK gestanden hatte, erhofft man sich noch etwas. Von Dtschld erhofft man nur, dass die syrischen Flüchtlinge tunlichst nicht zurückkommen: Das neue Regime in Damaskus wird die meisten nicht einmal geschenkt haben wollen.
Jene (abermalige) Verschwendung der Ressourcen im Rahmen des sogenannten "Staatsbesuchs" der BRD-Politikerin Baerbock in Syrien erbringt den Beweis der Dekadenz, in der sich die sogenannte "Elite" der Bundesrepublik Deutschland suhlt - und es ist bezüglich der Geschichte bekannt, dass der Weg der augenscheinlichen Dekadenz der sogenannten "politischen Führung" in den Untergang führt, den auch demnächst die Bundesrepublik Deutschland ereilen wird!
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Man schaue sich bloß Mal das Foto im Detail an!
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Reden wir doch nicht über die Kosten: An irgendetwas muss die Bundeswehr ohnehin üben. Ist also ziemlich egal.
Aber zu denken, man könne in einem islamisch oder islamistisch geführten Lande (die Deutlichkeit oder Radikalität der Ausrichtung wird sich zeigen) als Frau – wenn auch im Amte der Außenministerin – etwas bewirken, DAS ist einfach… sagen wir: blauäugig. Insbesondere als dt. Außenministerin. Denn von Frankreich, unter dessen Mandat Syrien nach dem 1. WK gestanden hatte, erhofft man sich noch etwas. Von Dtschld erhofft man nur, dass die syrischen Flüchtlinge tunlichst nicht zurückkommen: Das neue Regime in Damaskus wird die meisten nicht einmal geschenkt haben wollen.
Jene (abermalige) Verschwendung der Ressourcen im Rahmen des sogenannten "Staatsbesuchs" der BRD-Politikerin Baerbock in Syrien erbringt den Beweis der Dekadenz, in der sich die sogenannte "Elite" der Bundesrepublik Deutschland suhlt - und es ist bezüglich der Geschichte bekannt, dass der Weg der augenscheinlichen Dekadenz der sogenannten "politischen Führung" in den Untergang führt, den auch demnächst die Bundesrepublik Deutschland ereilen wird!