Bauministerin Geywitz will Menschen zum Wegzug aus Großstädten bewegen
Raus aufs Land statt Wohnungskampf in der Stadt: Ministerin Geywitz sieht in Umzügen eine Chance für Entspannung auf dem Wohnungsmarkt. Eine wichtige Rolle spielt dabei das Homeoffice.

Kleinstadt statt Metropole: Geywitz sieht Chancen in Umzügen. (Archivbild)
Foto: Patrick Pleul/dpa
Homeoffice als neue Chance für ländliche Räume
Kommunen sehen Vorschlag positiv – Union kritisch
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Ja, was könnte da helfen... vielleicht einfach einen bundeseinheitlichen Satz für die KdU? Jeder vernünftige Mensch, der es sich leisten kann und will, wohnt doch eh im ländlichen Raum, selbst wenn er in der Stadt arbeitet.
Hier entstehen in Dörfern, teilweise weit ab der größeren Städte, manche sogar ohne Einkaufsmöglichkeiten oder niedergelassene Ärzte, ständig Neubausiedlungen. Dort werden allerdings keine Sozialwohnungen sondern eher gehobene Einfamilienhäuser mit großen Doppelgaragen gebaut. Das dürfte Frau Geywitz und ihren Parteifreunden auch nicht gefallen.
ich stimme Ihne teilweise zu:
richtig ist,
dass Wohnraum im ländlichen Raum entstanden ist, aber bevor Fr. Gallwitz BM ´ín geworden ist
dass Familien - Einfamilienhäuser mit Doppelgarage gebaut wurden, größtenteils, weil keine Keller mehr gebaut werden, dafür herangezogen
"Sozial" Wohnungen sind hier leider zu wenig
Ärzte, trotz lokaler Angebote sind auch zu wenig.
Aber auch dass muss einmal angesprochen werden. Nachbar hat angeboten sein Domizil bei der Gemeinde, beim Kreis beim Bund... als Antwort... es wird kein Wohnraum benötigt.
auch das gibt es; jetzt L E E R ST A N D
Aber der Klaus vom WEF wollte doch Megastädte bauen und die Menschen vom Land in diese wahnsinnigen Städten umsiedeln lassen. Alles natürlich wegen "Klimaschutz". Und jetzt soll das anders herum passieren?
Ist ja alles gut und schön, dass in diesem Zusammenhang das Homeoffice propagiert wird. Aber im ländlichen Raum zu wohnen hat nicht nur Auswirkungen auf den Weg zur Arbeitsstätte. Was ist mit der Versorgung täglicher Güter und der medizinischen Versorgung? Wie lange soll der RTW zum nächsten Krankenhaus fahren, damit dem Patienten noch geholfen werden kann? Dank des BGM wurden/werden Krankenhäuser dicht gemacht und somit das Netz weiter ausgedünnt bzw. durch Zentren ersetzt, wenn ich das recht verstanden habe.
Der Bruder meiner Hausärztin ist zurück in die Stadt gezogen, weil er in einem Alter ist in dem er ein Krankenhaus in der Nähe haben möchte. Auf dem platten Land ist es schön, wenn man Kinder hat, kerngesund ist und nicht auf den ÖPNV angewiesen ist.
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Ja, was könnte da helfen... vielleicht einfach einen bundeseinheitlichen Satz für die KdU? Jeder vernünftige Mensch, der es sich leisten kann und will, wohnt doch eh im ländlichen Raum, selbst wenn er in der Stadt arbeitet.
Hier entstehen in Dörfern, teilweise weit ab der größeren Städte, manche sogar ohne Einkaufsmöglichkeiten oder niedergelassene Ärzte, ständig Neubausiedlungen. Dort werden allerdings keine Sozialwohnungen sondern eher gehobene Einfamilienhäuser mit großen Doppelgaragen gebaut. Das dürfte Frau Geywitz und ihren Parteifreunden auch nicht gefallen.
ich stimme Ihne teilweise zu:
richtig ist,
dass Wohnraum im ländlichen Raum entstanden ist, aber bevor Fr. Gallwitz BM ´ín geworden ist
dass Familien - Einfamilienhäuser mit Doppelgarage gebaut wurden, größtenteils, weil keine Keller mehr gebaut werden, dafür herangezogen
"Sozial" Wohnungen sind hier leider zu wenig
Ärzte, trotz lokaler Angebote sind auch zu wenig.
Aber auch dass muss einmal angesprochen werden. Nachbar hat angeboten sein Domizil bei der Gemeinde, beim Kreis beim Bund... als Antwort... es wird kein Wohnraum benötigt.
auch das gibt es; jetzt L E E R ST A N D
Aber der Klaus vom WEF wollte doch Megastädte bauen und die Menschen vom Land in diese wahnsinnigen Städten umsiedeln lassen. Alles natürlich wegen "Klimaschutz". Und jetzt soll das anders herum passieren?
Ist ja alles gut und schön, dass in diesem Zusammenhang das Homeoffice propagiert wird. Aber im ländlichen Raum zu wohnen hat nicht nur Auswirkungen auf den Weg zur Arbeitsstätte. Was ist mit der Versorgung täglicher Güter und der medizinischen Versorgung? Wie lange soll der RTW zum nächsten Krankenhaus fahren, damit dem Patienten noch geholfen werden kann? Dank des BGM wurden/werden Krankenhäuser dicht gemacht und somit das Netz weiter ausgedünnt bzw. durch Zentren ersetzt, wenn ich das recht verstanden habe.
Der Bruder meiner Hausärztin ist zurück in die Stadt gezogen, weil er in einem Alter ist in dem er ein Krankenhaus in der Nähe haben möchte. Auf dem platten Land ist es schön, wenn man Kinder hat, kerngesund ist und nicht auf den ÖPNV angewiesen ist.