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Besuch im Baltikum

Baerbock gesteht Fehler in der Energiepolitik mit Russland ein

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat bei russischen Energie-Importen frühere Fehler Deutschlands zugegeben. Dabei hält sie weiter daran fest, schnell auf russisches Gas verzichten zu können.

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Außenministerin Annalena Baerbock.

Foto: Bernd von Jutrczenka/dpa Pool/dpa

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Lesedauer: 1 Min.

Bei ihrem Besuch im Baltikum hat Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) Fehler Deutschlands im Umgang mit den Energie-Lieferungen aus Russland eingestanden. „Was wir mehr denn je tun müssen, ist, unsere Energieimporte von Russland ein für alle Mal zu beenden“, sagte Baerbock am Mittwoch bei einem Treffen mit ihrer Kollegin und ihren Kollegen aus den drei Baltenrepubliken Lettland, Estland und Litauen in Riga.
„Wir haben in diesem Bereich Fehler begangen, aber wir können jetzt die Uhr nicht zurückdrehen, wir können dies nicht ungeschehen machen“, sagte die Außenministerin. Sicherheit in Europa bedeute, die Abhängigkeit von Russland insbesondere im Bereich der Energie herunterzufahren.
„Wir wollen alle die Gaslieferungen auslaufen lassen, lieber heute als morgen“, sagte Baerbock und bescheinigte den baltischen Staaten, schon frühzeitig eine Politik verfolgt zu haben, welche die Abhängigkeit von russischem Gas weitgehend reduzierte. „Auch Deutschland möchte sich von den Energieimporten aus Russland komplett verabschieden“, sagte Baerbock.
Die Regierung in Kiew wirft Deutschland vor, mit den Einfuhren von Öl, Gas und Kohle den russischen Krieg gegen die Ukraine zu finanzieren. Die EU-Staaten hatten vergangene Woche bereits ein Kohle-Embargo gegen Russland beschlossen. Bis Jahresende hält es Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) auch für möglich, „nahezu unabhängig“ von russischem Öl zu sein. Bei Gas hält dies sein Ministerium erst „bis Mitte 2024“ für möglich. (afp/mf)

Kommentare

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Berndvor 3 Jahren

Neue russische Atomrakete Satan II , 18.000 ! km Reichweite geht ab Herbst in Serie

die unfreundlichen Staaten sollten sich genau überlegen ob sie für die Ukraine die Vernichtung mit Millionen Toten billigend in Kauf nehmen.

Reijovor 3 Jahren

Mein Gott Baerbock, sei einfach still und sag nix. Weniger ist mehr.

Berndvor 3 Jahren

wird bald SEHR SEHR HEFTIG WERDEN,

Neue russische Atomrakete Satan II , kann jedes Ziel der Welt erreichen ( 18.000 !!! km Reichweite )

Russland hat am Mittwochnachmittag eine neue Interkontinentalrakete getestet. das Waffensystem könne «alle modernen Mittel der Raketenabwehr überwinden».

Unglaublich das man für die bankrotte von Korruption zerfressene Ukraine mit einem TV Milliardär an der Spitze mit Konten in Belize, Zypern, britisch Jungferninseln, Panampa-papers steht er GANZ OBEN, kürzlich eine 2 stellige Millionen Villa in Florida gekauft, 42.000.000 Euro von Kolomolski auf sein Konto überwiesen bekommen UM NUR EINIGES ZU NENNEN... )

DIE VERNICHTUNG EUROPAS BILLIGEND IN KAUF NIMMT UND EINEN WELTJKRIEG RISKIERT