
Antisemitismus und Festnahmen bei Pro-Palästina-Demos – Forderungen nach „Kalifat“ in Essen
Eine fünfstellige Zahl an Personen beteiligte sich am Wochenende an Kundgebungen pro Palästina in mehreren deutschen Städten. In Essen provozierten Teilnehmer mit Forderungen nach einem „Kalifat“.

Einige der Teilnehmer der „Freiheit für Palästina“-Proteste stiegen auf den Neptunbrunnen in Berlin, 4. November 2023.
Foto: Sean Gallup/Getty Images
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„Jene, die zutiefst erschüttert waren über den brutalen Überfall der Hamas können trotzdem unschuldige Palästinenser beklagen, die in diesem Krieg sterben. Ebenso sollten jene, die die palästinensische Sache unterstützen, in der Lage sein, das schlimmste Abschlachten von Juden seit dem Holocaust ohne jedwede Vorbehalte zu verurteilen. Es zeigt nur die Tiefe ihrer ideologischen Verblendung, dass sich in den vergangenen Wochen so viele kluge und berühmte Leute als unfähig erwiesen haben, diese schlichte Wahrheit zu begreifen.“
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Einfach nur herrlich, wie die Millionen regelrecht herbeigebettelten Moslems und Araber, man sagte ja "geflohene" zu ihnen, nun ihr rassistisches, demokratieverachtendes und antisemitisches Gesicht zeigen und unsere Herren und Damen Politdarsteller nur mit offenem Mund danebenstehen, belanglose Parolen abgeben und zusehen müssen, wie das Land im selbst erzeugten Sumpf versinkt. Jene, die früher genau vor dieser Situation gewarnt haben, hat man als Nazis beschimpft, als rääächte. Das Spiel wird aber weiter gehen, das fängt erst an. Armes Deutschland.
Schon mal so viele Deutsche auf den Straßen gesehen,warum auch dafür besteht ja kein Grund.
"In Essen provozierten Teilnehmer mit Forderungen nach einem „Kalifat“."
Das muss unbedingt (!) zu harten Gefängnisstrafen oder Ausweisung führen. Bei Personen mit Doppelpass muss es so sein, dass der deutsche Pass entzogen wird.
Jemand, der das grauenhafte Kalifat des IS in Deutschland fordert, hat hier einfach keinen Platz. Er muss gehen und wenn er nur unsere Staatsbürgerschaft hat, längere Zeit ins Gefängnis. Wir können und dürfen nicht dulden, dass hier Fremde unsere Gesellschaftsordnung in Frage stellen!
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Einfach nur herrlich, wie die Millionen regelrecht herbeigebettelten Moslems und Araber, man sagte ja "geflohene" zu ihnen, nun ihr rassistisches, demokratieverachtendes und antisemitisches Gesicht zeigen und unsere Herren und Damen Politdarsteller nur mit offenem Mund danebenstehen, belanglose Parolen abgeben und zusehen müssen, wie das Land im selbst erzeugten Sumpf versinkt. Jene, die früher genau vor dieser Situation gewarnt haben, hat man als Nazis beschimpft, als rääächte. Das Spiel wird aber weiter gehen, das fängt erst an. Armes Deutschland.
Schon mal so viele Deutsche auf den Straßen gesehen,warum auch dafür besteht ja kein Grund.
"In Essen provozierten Teilnehmer mit Forderungen nach einem „Kalifat“."
Das muss unbedingt (!) zu harten Gefängnisstrafen oder Ausweisung führen. Bei Personen mit Doppelpass muss es so sein, dass der deutsche Pass entzogen wird.
Jemand, der das grauenhafte Kalifat des IS in Deutschland fordert, hat hier einfach keinen Platz. Er muss gehen und wenn er nur unsere Staatsbürgerschaft hat, längere Zeit ins Gefängnis. Wir können und dürfen nicht dulden, dass hier Fremde unsere Gesellschaftsordnung in Frage stellen!