Logo Epoch Times

in 2 Stunden

Hamas lehnt israelischen Vorschlag für Waffenruhe ab

in einer Stunde

Menendez-Brüder: Gerichtsanhörung weiter aufgeschoben

in 25 Minuten

Eintrachts Europa-Aus: Niederlagen als „Teil des Erfolgs“

in 3 Minuten

Kontrolle angekündigt: Polizei will Tuningszene am „Car-Freitag“ ausbremsen

vor 41 Minuten

Venedig verdoppelt Eintrittspreis für Tagestouristen

vor 7 Stunden

Bericht: Habeck plant Abgabe seines Bundestagsmandats

vor 8 Stunden

Meloni statt von der Leyen – Besuch in Washington lässt auf Zoll-Deal hoffen

vor 9 Stunden

Bericht: Bundesregierung stoppt Eurofighter-Export an die Türkei

vor 10 Stunden

Zurückweisungen an den Grenzen noch vor Sommerpause? Was der CDU-Chef direkt umsetzen will

vor 12 Stunden

Die Schreckensherrschaft Kambodschas – 50 Jahre seit Machtübernahme der Roten Khmer

Logo Epoch Times
Überlastung durch Migration

159 NRW-Kommunen meldeten Überlastung von Flüchtlingsunterkünften

top-article-image

Flüchtlingskind in einer "Zeltstadt"

Foto: über dts Nachrichtenagentur

author-image
Redaktion
Artikel teilen

Lesedauer: 1 Min.

Lesedauer: 1 Min.

Im vergangenen Jahr haben sich 159 Kommunen in NRW mit sogenannten Überlastungsanzeigen an die Bezirksregierung Arnsberg gewandt, weil ihre Unterbringungsmöglichkeiten für Geflüchtete erschöpft waren.
Das geht aus der Antwort der Landesregierung auf eine AfD-Anfrage hervor, über die die „Westdeutschen Allgemeinen Zeitung“ (Mittwochsausgabe) berichtet.
Mit 112 dieser Kommunen wurde demnach ein vorübergehender Zuweisungsstopp, teilweise auch mehrfach, vereinbart, erklärte NRW-Integrationsministerin Josefine Paul (Grüne) wenige Tage vor dem Flüchtlingsgipfel von Bund und Ländern in ihrer Antwort.
In diesem Jahr seien bisher zehn Überlastungsanzeigen in Arnsberg eingegangen. In acht Fällen habe die Intervention der Städte zu temporären Zuweisungsstopps geführt. Enxhi Seli-Zacharias (AfD) sieht in den Überlastungsanzeigen einen Beleg dafür, dass die Belastungsgrenze der Kommunen längst überschritten sei. Die Fraktion fordert eine „Kehrtwende in der Migrations- und Grenzschutzpolitik“. (dts/red)

Kommentare

Bitte einloggen, um einen Kommentar verfassen zu können

Germaniavor 2 Jahren

Gibt es eine Liste welche Kommunen nun einen Zuweisungsstopp haben? Denn in meiner kleinen Stadt kommen laufend neue Gäste an.

Berndvor 2 Jahren

Ach, ich würde die auf Kleinbusse verteilen und dann die Abgeordneten abfahren. Gibt es eine Namentliche Abstimmung für die weitere Aufnahme von Flüchtlingen, dann würde man genau wissen wo man welche abladen könnte und mit Hilfe des Wohnungsamtes die Räumlichkeiten entsprechend aufteilen. Olaf Scholz hat in Hamburg eine Zweitwohnung die er wohl nur selten nutzt, da könnte man bestimmt ein paar unterbringen.

Ich könnte mir vorstellen, dass viele Abgeordnete auf einmal nicht mehr so Flüchtlingsfreundlich sein werden.

Gerdi Hellmannvor 2 Jahren

Wie sieht es denn in den weiteren 15 Bundesländern aus?

Kann The Epoch Times einmal eine Anfrage an die Innenministerien rausschicken? Mal sehen, was da herauskommen wird!