
„Unrecht wiedergutmachen“ – Slowenien erklärt alle COVID-Strafen für rechtswidrig
Bußgelder gegen Corona-Verstöße gelten in Slowenien rückwirkend als verfassungswidrig. Das Parlament beschloss, alle entrichteten Strafen an die Menschen zurückzuzahlen.

Ein Mann läuft mit Maske in einer Stadt. Slowenien erklärt seine Strafen gegen Verstöße der COVID-Restriktionen nun für nichtig.
Foto: iStock
Slowenien will „Unrecht wiedergutmachen“
„Ich bin zuversichtlich, dass der Staat mit der Verabschiedung des Gesetzes in gewisser Weise die moralische Verantwortung übernimmt und das Unrecht wiedergutmacht, das den Bürgern durch den Missbrauch des Strafrechts und verfassungswidrige und übermäßige Eingriffe in die Menschenrechte angetan wurde.“
Einschränkung von Freiheitsrechten
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Offensichtlich gibt es in Slowenien selbst in der Regierung noch kluge und anständige Leute, die mit den Begriffen "Ethik", "Recht" und "Gesetz" noch etwas anfangen können.
Im besten Deutschland aller Zeiten findet man nach solche Menschen bestenfalls in der Opposition ...
In Deutschland urteilen im nachhinein zwar Verwaltungsgerichte die einiges als rechtswidrig erachten. So wie etliche Rechtsanwälte es zu Beginn der Maßnahmen auch einschätzten. Im jetzigen Deutschland das gerne Anklänge (wohlwollend freundlich ausgedrückt) an frühere Regierungssysteme knüpft, sind Urteile wie in Slowenien eher nicht zu erwarten.
Nachdem auch in Slowenien fast zwei Drittel die Giftspritze namens "Corona-Impfung" (https://www.achgut.com/artikel/die_impfstoffe_sind_gift) (https://corona-zahlen-heute.de/slowenien/) erhalten haben und vor diesem Hintergrund mittelfristig dem Tod geweiht sind (https://michael-mannheimer.net/2021/09/06/wie-lange-werden-die-geimpften-leben-die-antwort-des-erfinders-von-graphenoxid-wird-sie-entsetzen/), spricht man nunmehr in Slowenien über "[...] Unrecht [...]" im Zusammenhang mit den aufgelegten Bußgeldern mit Blick auf die Verstöße gegen die sogenannten "Corona-Maßnahmen", sodass sie nunmehr den Slowenen nach Gutdünken zurückerstattet werden sollen...
Kurzum: Europas Völker im ethischen Sinne befinden sich im Würgegriff des Teufels!
Wenn Ärzte einmal damit beginnen sollten, den Anteil von Graphenoxid im Blut der "Geimpften" zu messen, kommt wohl ein böses Erwachen.
„Alles ist durch hämatologische Tests messbar. Je mehr Spritzen und Verstärker die Schwachköpfe bekommen, desto schlechter sieht ihr Blut unter dem Mikroskop aus und desto schneller werden sie zu Dünger.“
(Dr. Mylo Canderian, Erfinder des Graphenoxid).
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Offensichtlich gibt es in Slowenien selbst in der Regierung noch kluge und anständige Leute, die mit den Begriffen "Ethik", "Recht" und "Gesetz" noch etwas anfangen können.
Im besten Deutschland aller Zeiten findet man nach solche Menschen bestenfalls in der Opposition ...
In Deutschland urteilen im nachhinein zwar Verwaltungsgerichte die einiges als rechtswidrig erachten. So wie etliche Rechtsanwälte es zu Beginn der Maßnahmen auch einschätzten. Im jetzigen Deutschland das gerne Anklänge (wohlwollend freundlich ausgedrückt) an frühere Regierungssysteme knüpft, sind Urteile wie in Slowenien eher nicht zu erwarten.
Nachdem auch in Slowenien fast zwei Drittel die Giftspritze namens "Corona-Impfung" (https://www.achgut.com/artikel/die_impfstoffe_sind_gift) (https://corona-zahlen-heute.de/slowenien/) erhalten haben und vor diesem Hintergrund mittelfristig dem Tod geweiht sind (https://michael-mannheimer.net/2021/09/06/wie-lange-werden-die-geimpften-leben-die-antwort-des-erfinders-von-graphenoxid-wird-sie-entsetzen/), spricht man nunmehr in Slowenien über "[...] Unrecht [...]" im Zusammenhang mit den aufgelegten Bußgeldern mit Blick auf die Verstöße gegen die sogenannten "Corona-Maßnahmen", sodass sie nunmehr den Slowenen nach Gutdünken zurückerstattet werden sollen...
Kurzum: Europas Völker im ethischen Sinne befinden sich im Würgegriff des Teufels!
Wenn Ärzte einmal damit beginnen sollten, den Anteil von Graphenoxid im Blut der "Geimpften" zu messen, kommt wohl ein böses Erwachen.
„Alles ist durch hämatologische Tests messbar. Je mehr Spritzen und Verstärker die Schwachköpfe bekommen, desto schlechter sieht ihr Blut unter dem Mikroskop aus und desto schneller werden sie zu Dünger.“
(Dr. Mylo Canderian, Erfinder des Graphenoxid).