Mehrere Frauen verklagen Uber wegen sexueller Übergriffe
Uber-Fahrer sollen im Lauf der vergangenen Jahre immer wieder Frauen sexuell belästigt haben, auch von Entführungen und Vergewaltigungen ist die Rede. Den Konzern erreicht eine Sammelklage.

Uber ist in den USA wegen sexueller Übergriffe von Fahrern mit einer Sammelklage konfrontiert.
Foto: Mark Lennihan/AP/dpa
Stellungnahme von Uber
Mögliche Maßnahmen
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Einer Firma wie Uber oder Amazon würde ich die Geschäftstätigkeit generell untersagen. Die Einsparungen für den Kunden sind einfach zu gering, um minderwertige Standards zu akzeptieren. Das gilt auch für andere "Dienstleistungsunternehmen", die außer einer App nichts zu bieten haben.
Warum verbieten? Sie verstehen offensichtlich nichts von Markwirtschaft. Es ist Sache des Kunden, ob er das Angebot annimmt, nicht die Entscheidung eines Wohlmeinenden (von denen wir wahrlich genug in diesem Land haben), wer mit wem Geschäfte machen kann und darf. NOCH sind wir nicht in der DDR 2.0, wenn wir auch (u.a. mit solchen Vorschlägen) uns mit 7-Meilenstiefeln dorthin begeben.
Das sagt mir jemand, der bestimmt nicht für so tolle Unternehmen wie Uber oder Amazon arbeitet. Glückauf!
Jeder darf Arbeiten wo er will, noch wird niemand gezwungen. Sehen Sie das anders?
Natürlich darf er. Aber es gibt Berufe, in denen man einen behördlichen Befähigungsnachweis vorweisen muß. Dazu gehören Taxifahrer.
Taxifahrer müssen eine teure Prüfung ablegen um ihren Taxlerschein zu bekommen. Nur solche dürfen ein Taxi mit zahlenden Kunden lenken. Dann gibt es da noch andere, sehr strenge Vorschriften zur Personenbeförderung.
Marktwirtschaft? Uberfahrer sind privat unterwegs und nehmen Privatkunden (vermittelt durch Uber) mit.
Taxis gehören zum Personenbeförderungsgewerbe. Die Fahrer müssen daür ausgebildet und behördlich zugelassen sein.
Das sind Uberfahrer nicht.
.
Können Sie eine Zahnordination aufmachen und Metzger als Zahnärzte einstellen?
Deshalb hat das nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun.
Nicht genug dagegen unternommen? Da wird Uber sagen das sie in den AGB`s sexuelle Übergriffe ausgeschlossen haben. Mehr kann man nun wirklich nicht erwarten.
Der Irrsinn nimmt kein Ende, da geht es den Damen wie Amber Heard nur ums Geld. In den USA reicht schon ein falscher Blick auf die Damen. Hoffentlich wird die Klage abgeschmettert. Hat nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun.
Richtig. Anscheinend wollen diese "Damen" nur ihren Fahrpreis plus Bonus zurück. Dass gewisse sex. Belästigungen nicht immer der Wahrheit entsprechen, ist mittlerweile bekannt.
Also. Wegen 20 oder 30 US$ wird kaum jemand eine Gerichtsverhandlung in Kauf nehmen.
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Einer Firma wie Uber oder Amazon würde ich die Geschäftstätigkeit generell untersagen. Die Einsparungen für den Kunden sind einfach zu gering, um minderwertige Standards zu akzeptieren. Das gilt auch für andere "Dienstleistungsunternehmen", die außer einer App nichts zu bieten haben.
Warum verbieten? Sie verstehen offensichtlich nichts von Markwirtschaft. Es ist Sache des Kunden, ob er das Angebot annimmt, nicht die Entscheidung eines Wohlmeinenden (von denen wir wahrlich genug in diesem Land haben), wer mit wem Geschäfte machen kann und darf. NOCH sind wir nicht in der DDR 2.0, wenn wir auch (u.a. mit solchen Vorschlägen) uns mit 7-Meilenstiefeln dorthin begeben.
Das sagt mir jemand, der bestimmt nicht für so tolle Unternehmen wie Uber oder Amazon arbeitet. Glückauf!
Jeder darf Arbeiten wo er will, noch wird niemand gezwungen. Sehen Sie das anders?
Natürlich darf er. Aber es gibt Berufe, in denen man einen behördlichen Befähigungsnachweis vorweisen muß. Dazu gehören Taxifahrer.
Taxifahrer müssen eine teure Prüfung ablegen um ihren Taxlerschein zu bekommen. Nur solche dürfen ein Taxi mit zahlenden Kunden lenken. Dann gibt es da noch andere, sehr strenge Vorschriften zur Personenbeförderung.
Marktwirtschaft? Uberfahrer sind privat unterwegs und nehmen Privatkunden (vermittelt durch Uber) mit.
Taxis gehören zum Personenbeförderungsgewerbe. Die Fahrer müssen daür ausgebildet und behördlich zugelassen sein.
Das sind Uberfahrer nicht.
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Können Sie eine Zahnordination aufmachen und Metzger als Zahnärzte einstellen?
Deshalb hat das nichts mit freier Marktwirtschaft zu tun.
Nicht genug dagegen unternommen? Da wird Uber sagen das sie in den AGB`s sexuelle Übergriffe ausgeschlossen haben. Mehr kann man nun wirklich nicht erwarten.
Der Irrsinn nimmt kein Ende, da geht es den Damen wie Amber Heard nur ums Geld. In den USA reicht schon ein falscher Blick auf die Damen. Hoffentlich wird die Klage abgeschmettert. Hat nichts mit Frauenfeindlichkeit zu tun.
Richtig. Anscheinend wollen diese "Damen" nur ihren Fahrpreis plus Bonus zurück. Dass gewisse sex. Belästigungen nicht immer der Wahrheit entsprechen, ist mittlerweile bekannt.
Also. Wegen 20 oder 30 US$ wird kaum jemand eine Gerichtsverhandlung in Kauf nehmen.