
Stanford-Professor: Lockdowns sind „der schlimmste Fehler des Gesundheitssystems der letzten 100 Jahre“
Sie zerstören Jobs und Unternehmen, Bildung und in einigen Fällen die Zukunftsperspektive von Millionen Menschen: Lockdowns. Professoren verschiedener großer Universitäten, darunter aus Oxford, Harvard und Stanford, sehen darin den „größten Fehler des öffentlichen Gesundheitssystems, der jemals gemacht wurde.“

Ein Demonstrant mit Mütze und Maske fordert das Ende der Corona-Maßnahmen.
Foto: iStock
Lockdowns bringen Wahrheit in Gefahr
„Letztlich ist die Freiheit, die Wahrheit zu suchen und zu sagen, hier in den Vereinigten Staaten in Gefahr.“
Auswirkungen überdauern Generationen
„Wir werden die katastrophalen gesundheitlichen und psychologischen Schäden, die fast jedem armen Menschen auf der Erde auferlegt wurden, noch eine Generation lang zählen können.“
„Lockdowns sind keine natürliche, normale Art zu leben.“
Great Barrington Erklärung
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Der Schaden des Lockdown ist objektiv vorhanden.
Wenn man ihn abzieht vom Nutzen des Lockdown bleibt was?
Entweder eine negative Summe, also immer noch ein Schaden (auch gesundheitlicher), oder eine Nullsumme, oder ein Nutzen – der allerdings nur noch gering ist, und somit die ungeheuerlichen Grundrechtsverstöße nicht mehr rechtfertigt.
Das ist eine logische und differenzierte Betrachtung, zu der aber weder Merkel noch Söder noch die Mainstream-Medien, genug Anstand und Verstand haben.
Ein bekannter Ökonom, Raffelhüschen, hat berechnet, dass durch die Corona-Maßnahmen der Politiker der Verlust an Lebensjahren 66x höher ist als der Gewinn, wenn man die Auswirkungen weit in die Zukunft berücksichtigt.
Das ist der menschliche, gesundheitliche Schaden - die Wirtschaftskatastrophe mit den ganzen Existenzvernichtungen ist da noch nicht berücksichtigt.
Es geht hier nicht um die Gesundheit und das Wohl von Menschen.
Eine Diktatur, die Überbevölkerung, der Lockdown, all das sind keine natürlichen Lebensformen bzw. Lebensbedingungen. Aber der Mensch hat nun einmal für sich die natürliche Auslese abgeschafft, da ist der Ausschuss an Material erdrückend und da kann nichts anderes dabei herauskommen als z. B. ein Lockdown.
Letztlich ist die Freiheit, die Wahrheit zu suchen und zu sagen, in der gesamten freien Welt in Gefahr.
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Der Schaden des Lockdown ist objektiv vorhanden.
Wenn man ihn abzieht vom Nutzen des Lockdown bleibt was?
Entweder eine negative Summe, also immer noch ein Schaden (auch gesundheitlicher), oder eine Nullsumme, oder ein Nutzen – der allerdings nur noch gering ist, und somit die ungeheuerlichen Grundrechtsverstöße nicht mehr rechtfertigt.
Das ist eine logische und differenzierte Betrachtung, zu der aber weder Merkel noch Söder noch die Mainstream-Medien, genug Anstand und Verstand haben.
Ein bekannter Ökonom, Raffelhüschen, hat berechnet, dass durch die Corona-Maßnahmen der Politiker der Verlust an Lebensjahren 66x höher ist als der Gewinn, wenn man die Auswirkungen weit in die Zukunft berücksichtigt.
Das ist der menschliche, gesundheitliche Schaden - die Wirtschaftskatastrophe mit den ganzen Existenzvernichtungen ist da noch nicht berücksichtigt.
Es geht hier nicht um die Gesundheit und das Wohl von Menschen.
Eine Diktatur, die Überbevölkerung, der Lockdown, all das sind keine natürlichen Lebensformen bzw. Lebensbedingungen. Aber der Mensch hat nun einmal für sich die natürliche Auslese abgeschafft, da ist der Ausschuss an Material erdrückend und da kann nichts anderes dabei herauskommen als z. B. ein Lockdown.
Letztlich ist die Freiheit, die Wahrheit zu suchen und zu sagen, in der gesamten freien Welt in Gefahr.