Österreich will Corona-Maßnahmen aufarbeiten – Edtstadler: „Waren damals notwendig“
In Österreich soll eine breite Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen stattfinden. Dies hat Verfassungsministerin Edtstadler am Donnerstag in Wien angekündigt.

Österreicher protestieren gegen die Corona-Maßnahmen der Regierung.
Foto: Lisa Leutner/AP/dpa
Heftige Ablehnung der Corona-Maßnahmen in Teilen der Bevölkerung
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Keine der Maßnahmen war nötig, um diese nicht existente Pandemie zu bekämpfen. Die herbeigeredete Pandemie diente einzig und allein als Plattform, um Politikern an Recht und Gesetz vorbei eine Machtfülle in die Hand zu geben, die sie nicht mehr loslassen werden.
Unglaublich, sie sagt letztlich, all das was gemacht wurde von den Politikern, war damals nötig. Das wird dann ja sicherlich eine sehr kritische Auseinandersetzung mit all den totalitären Maßnahmen. []
Eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen durch die Corona-Täter - sprich: Politiker mitsamt gekaufter Justiz, Medien, "Wissenschaft" - kann man sich schenken.
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Keine der Maßnahmen war nötig, um diese nicht existente Pandemie zu bekämpfen. Die herbeigeredete Pandemie diente einzig und allein als Plattform, um Politikern an Recht und Gesetz vorbei eine Machtfülle in die Hand zu geben, die sie nicht mehr loslassen werden.
Unglaublich, sie sagt letztlich, all das was gemacht wurde von den Politikern, war damals nötig. Das wird dann ja sicherlich eine sehr kritische Auseinandersetzung mit all den totalitären Maßnahmen. []
Eine Aufarbeitung der Corona-Maßnahmen durch die Corona-Täter - sprich: Politiker mitsamt gekaufter Justiz, Medien, "Wissenschaft" - kann man sich schenken.