Meloni vor Abgeordneten: Für NATO und EU-Reform – Gegen Schlepper
In ihrer ersten Regierungserklärung vor den Abgeordneten hat sich Italiens Premierministerin Meloni zur Atlantik-Allianz bekannt. Die EU bedürfe aber einer Reform.

Italiens neue Ministerpräsidentin Giorgia Meloni (M) spricht sich bei ihrer ersten Regierungserklärung gegen die zivile Seenotrettung aus.
Foto: Alessandra Tarantino/AP/dpa
Meloni distanziert sich von neofaschistischen Wurzeln ihrer Partei
„Ich habe nie Sympathie für oder eine Nähe zu antidemokratischen Regimen gehabt. Für kein Regime, Faschismus eingeschlossen.“
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Und wieder hat das System einen Hasen (Meloni) aus dem Hut gezaubert und die meisten fallen darauf rein. Wie Macron und die Grünen in D. Es tut noch nicht genug weh. Immer weiter druff uff das Gesindel....
Also ich finde die Idee, das die Flüchtlingsboote von der nordafrikanischen Küste bis an die deutsche Küste fahren müssen, sehr reizvoll. Damit käme es zu riesigen Pausen zwichen den Aufnahmen. Und da die eh alle nach Deutschland wollen, ist der Hamburger Hafen die erste Wahl oder etwa nicht ? Ein Shuttle Service der Spitzenklasse bei dem sie nichtmal durch sichere Drittländer einreisen!
Und sie kommen nur alle 2-3 Monate mit 3-400 Geflüchteten, was die Gesamtzahl drücken dürfte. Und das es soweit kommt, wenn Malta Italien Griechenland Spanien und Frankreich die Mittelmeergrenze abriegeln und keine Seelenverkäufer mehr in den EU Raum einfahren lassen, ist eine abgemachte Sache.
Wir haben eine Energiekrise. Wer soll den Treibstoff bezahlen, wenn die Seawatch- und Open Arms –Retter vom Mittelmeer direkt nach Bremen oder Hamburg schippern müssen. Zumal die Flotte wegen der langen Wege dann ernorm wachsen muss!!
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Und wieder hat das System einen Hasen (Meloni) aus dem Hut gezaubert und die meisten fallen darauf rein. Wie Macron und die Grünen in D. Es tut noch nicht genug weh. Immer weiter druff uff das Gesindel....
Also ich finde die Idee, das die Flüchtlingsboote von der nordafrikanischen Küste bis an die deutsche Küste fahren müssen, sehr reizvoll. Damit käme es zu riesigen Pausen zwichen den Aufnahmen. Und da die eh alle nach Deutschland wollen, ist der Hamburger Hafen die erste Wahl oder etwa nicht ? Ein Shuttle Service der Spitzenklasse bei dem sie nichtmal durch sichere Drittländer einreisen!
Und sie kommen nur alle 2-3 Monate mit 3-400 Geflüchteten, was die Gesamtzahl drücken dürfte. Und das es soweit kommt, wenn Malta Italien Griechenland Spanien und Frankreich die Mittelmeergrenze abriegeln und keine Seelenverkäufer mehr in den EU Raum einfahren lassen, ist eine abgemachte Sache.
Wir haben eine Energiekrise. Wer soll den Treibstoff bezahlen, wenn die Seawatch- und Open Arms –Retter vom Mittelmeer direkt nach Bremen oder Hamburg schippern müssen. Zumal die Flotte wegen der langen Wege dann ernorm wachsen muss!!