Trumps Klage: FBI-Agenten waren bereits zwei Monate vor der Razzia in Mar-a-Lago
Die von Ex-US-Präsident Donald Trump eingereichte Klage an das Bezirksgericht in Südflorida hat neue Details ans Licht gebracht. Demnach hatte der 45. Präsident bereits zwei Monate vor der Razzia FBI-Agenten auf sein Anwesen nach Mar-a-Lago eingeladen. Unter ihnen befand sich auch der Leiter der Spionageabteilung des Justizministeriums.

Blick auf Donald Trumps Anwesen Mar-a-Lago in Palm Beach, Florida.
Foto: Joe Raedle/Getty Images
Kisten mit persönlichen Gegenständen
Sofortige Beendigung der Überprüfung gefordert
Bezirksrichter will voraussichtlich eidesstattliche Erklärung veröffentlichen
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Kommentare
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Jedenfalls wurde die nationale Sicherheit der USA durch kein Dokument oder Erinnerungsstück welches Trump mitnahm gefährdet.
Und nur darauf kommt es an.
Trump hat die Macht & Kohle um sowas auszufechten. Da sieht es mit Ballweg ganz anders aus.
Trumps Klage: FBI-Agenten waren bereits zwei Monate vor der Razzia in Mar-a-Lago
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Bei der von Mr. Trump erlaubten Besichtigung des Materials" hoffte man, den vermuteten "Rauchenden Colt" besichtigen zu können und da der nicht zu besichtigen war, wurde eine Razzia angeordnet, um das vermutete "Beweisstück" zu finden.
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Kommentare
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Jedenfalls wurde die nationale Sicherheit der USA durch kein Dokument oder Erinnerungsstück welches Trump mitnahm gefährdet.
Und nur darauf kommt es an.
Trump hat die Macht & Kohle um sowas auszufechten. Da sieht es mit Ballweg ganz anders aus.
Trumps Klage: FBI-Agenten waren bereits zwei Monate vor der Razzia in Mar-a-Lago
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Bei der von Mr. Trump erlaubten Besichtigung des Materials" hoffte man, den vermuteten "Rauchenden Colt" besichtigen zu können und da der nicht zu besichtigen war, wurde eine Razzia angeordnet, um das vermutete "Beweisstück" zu finden.