
Keine Propaganda für Homo-Ehen: Christliche Webdesignerin zieht gegen Colorado vor Oberstes Gericht
Für viele Christen in den USA steht Homosexualität nach wie vor nicht im Einklang mit ihrer religiösen Überzeugung. Und der eine oder andere behält sich sogar vor, gleichgeschlechtlichen Paaren seine Dienstleistung zu verweigern. Das ist ein Dorn in den Augen vieler Linksaktivisten und sorgt immer wieder für Rechtsstreitigkeiten.

Supreme Court Richter, Neil Gorsuch am 4. Februar 2020 in der Statuary Hall auf dem Weg ins Repräsentantenhaus im Kapitol in Washington DC.
Foto: Charlotte Cuthbertson/The Epoch Times
Webdesignerin pocht auf Meinungsfreiheit
Untere Instanzen entschieden zugunsten des Bundesstaats
Liberale Richter hegen Einwände
Vergleich hinkt
Colorado-Gesetz nichts anderes als Gedankenkontrolle
Dieser Artikel erschien im Original theepochtimes.com auf unter dem Titel: Supreme Court Sympathetic to Christian Web Designer Who Opposes Colorado Law Forcing Her to Honor Same-Sex Weddings (deutsche Bearbeitung und Ergänzung nh)
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Für viele Christen in den USA steht Homosexualität nach wie vor nicht im Einklang mit ihrer religiösen Überzeugung.
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Mit voller Berechtigung ! Die Ehe zwischen Mann und Frau hat den Zweck, Kinder in die Welt zu setzen, die in einer Familie mit Vater und Mutter aufwachsen und durch Ausbildung für das eigene zukünftige Leben vorbereitet werden.
Jedes andere "Ehe"-Modell kann diesen Ansprüchen nicht genügen und ist als "weltliche Verirrung" abzulehnen !!
Kein Mensch kann einen anderen Menschen dazu zwingen das seine Denkweise die Unumstößliche ist und jeder muss genau dieser Vorstellung folgen. Wer nimmt sich das Recht heraus zu behaupten das sein Verständnis der Dinge das Richtige ist ? Ich nehme mir schon immer das Recht heraus alles zu hinterfragen und von allen Seiten zu betrachten um mir letztendlich selbst eine Meinung zu bilden. Und die ist zum allergrößtem Teil nicht die Meinung die irgendeine dahergelaufene Hanswurst mir aufzwingen will.
Gute Einstellung. Genau so halte ich es mit Christen und allen möglichen anderen Religiösen. Aber auch mit Richtern. Religion lehrt uns, damit zufrieden und glücklich zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen. Und jede Zeit hat ihre Richter. Ein Herr Freisler war sicher bei vielen Dingen anderer Meinung als Frau Benjamin. Und Herr Harbarth sowieso.
Wenn diese sich weigern, klagen sie unter Berufung auf Antidiskriminierungsgesetze vor Gericht.
Also wollen die LGs den Baecker zwingen ihnen eine Torte zu machen,.... meine Guete.
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Für viele Christen in den USA steht Homosexualität nach wie vor nicht im Einklang mit ihrer religiösen Überzeugung.
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Mit voller Berechtigung ! Die Ehe zwischen Mann und Frau hat den Zweck, Kinder in die Welt zu setzen, die in einer Familie mit Vater und Mutter aufwachsen und durch Ausbildung für das eigene zukünftige Leben vorbereitet werden.
Jedes andere "Ehe"-Modell kann diesen Ansprüchen nicht genügen und ist als "weltliche Verirrung" abzulehnen !!
Kein Mensch kann einen anderen Menschen dazu zwingen das seine Denkweise die Unumstößliche ist und jeder muss genau dieser Vorstellung folgen. Wer nimmt sich das Recht heraus zu behaupten das sein Verständnis der Dinge das Richtige ist ? Ich nehme mir schon immer das Recht heraus alles zu hinterfragen und von allen Seiten zu betrachten um mir letztendlich selbst eine Meinung zu bilden. Und die ist zum allergrößtem Teil nicht die Meinung die irgendeine dahergelaufene Hanswurst mir aufzwingen will.
Gute Einstellung. Genau so halte ich es mit Christen und allen möglichen anderen Religiösen. Aber auch mit Richtern. Religion lehrt uns, damit zufrieden und glücklich zu sein, dass wir die Welt nicht verstehen. Und jede Zeit hat ihre Richter. Ein Herr Freisler war sicher bei vielen Dingen anderer Meinung als Frau Benjamin. Und Herr Harbarth sowieso.
Wenn diese sich weigern, klagen sie unter Berufung auf Antidiskriminierungsgesetze vor Gericht.
Also wollen die LGs den Baecker zwingen ihnen eine Torte zu machen,.... meine Guete.