Xbox One auf E3 2015: Geheimes Microsoft Projekt könnte VR-Gerät für Xbox One schon zur E3 im Juni bringen

Titelbild
Eine Frau mit einer 3D-Brille im Cave Automatic Virtual Environment (CAVE) Virtual-Reality-Theater während dessen Präsentation im Industrie-Zentrum für Virtual Reality in Saint-Nazaire am 1. Dezember 2014. Foto GEORGES GOBET / AFP / Getty Images
Epoch Times20. Dezember 2014

Noch immer bleibt die Hardwareindustrie den Spielern der Welt ein erschwingliches Gerät schuldig, mit dem Virtuelle Realität am Computer erlebt werden kann.

Zumindest von Microsoft nahen Quellen, heißt es nun, dass das Unternehmen an einem auf dem Kopf zu tragenden virtuellen Spiele-Gerät, das nächstes Jahr auf der E3 im Juni vorgestellt werden könnte, arbeitet, so bericht Digitimes, ist auf BGR zu lesen.

Ein solches Projekte wird anscheinend vom selben Hardware-Team geführt, das auch mit der Entwicklung des Surface-Tablets betreut ist.

Weitere Details, wie der Name des Projekts, oder wie das Gerät mit der Xbox interagieren wird sind bislang nicht bekannt.

Und auch wenn das Gerät auf der E3 vorgestellt werden sollte, bleibt abzuwarten, wann es veröffentlicht wird.

Microsoft ist nicht das einzige Unternehmen, das Pläne für Geräte mit Virtueller Relität  schmiedet.

Facebook hat Anfang des Jahres Oculus gekauft und wird in der Zukunft ein Oculus Rift herausbringen.

Natürlich haben Unternehmen wie Sony und Samsung ebenfalls ihre eigenen Virtuelle Realität Projekte am laufen.

Welchen Einfluss ein solches Gerät auf die menschliche Psyche, insbesondere im Zusammenhang mit dem Schauen von Filmen verschiedener Genre und den verschiedenen Typen von Computerspielen haben könnte, ist noch nicht bekannt. (dk)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion