Vegane Ernährung für Hunde: Gesund oder gefährlich?
Beim Thema „veganes Tierfutter“ herrscht Uneinigkeit: Ist es die „gesündeste Ernährungsweise“ oder „nicht artgerecht“? Englische Forscher haben sich erneut mit den angegebenen Vorteilen veganer Hundenahrung beschäftigt und sind zu einem klaren Ergebnis gekommen.

Vegan oder fleischhaltig? Unter den Menschen herrscht Uneinigkeit, was der Vierbeiner essen sollte.
Foto: Veronika Dvořáková/iStock
Einseitige Beobachtung der Hunde
Von „gut“ zu unklar
Quellen und Literatur:
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MIr erklärte vor Jahren einmal ein Tierarzt, dass Hunde nicht zu den Raubtieren, sondern zu den Aasfressern zählen. Katzen dagegen sind reine Raubtiere. Hunde jedenfalls lieben verdorbenes Fleisch und gammelige (eingegrabene) Knochen und können das auch gut vertragen (Katzen nicht). Aber Hunden wie Katzen ist es zu eigen, dass sie tote Tiere fressen, und zwar man kann sagen, mit Stumpf und Stiel. Da die Tiere, die als Futter dienen, in ihren Mägen auch Getreide und Gemüse haben, können Katzen und Hunde einen gewissen Anteil an Gemüse und Getreide durchaus verdauen. Wenn aber nur Pflanzliches gegeben wird, dürfte das zumindest zu Vitaminmangel führen, vor allem Eisenmangel. Außerdem brauchen die Zähne dieser Tiere richtig was zum kauen, zähes Fleisch, Sehnen und Knochen, sonst werden sie weich und faul.
Sowieso verstehe ich diese Umweltfanatiker nicht. Sie scheinen nie auf die Inhaltsstoffe des käuflich zu erwerbenden Tierfutters zu schauen. Im Tierfutter für Hunde wie auch Katzen befinden sich nur die Abfälle von Fleisch, also das, was Menschen nicht essen sollen/dürfen (Innereien, Separatorenfleisch etc., aber auch das Fleisch von Tieren, die medikamentös behandelt wurden). Es wird kein Tier für Tierfutter geschlachtet. Und wie mir ein Veterinär einmal sagte: Nichts vom Tier wird heutzutage weggeworfen. Was nicht in Tierfutterdosen und -schälchen landet, wird getrocknet und gemahlen und dient wiederum als Futter für Geflügel oder für andere Zwecke. Die Tiere also auf vegan umzustellen würde bedeuten, dass man diese Fleischreste vernichten müsste. Bzw. wenn Menschen kein Fleisch mehr äßen, hätten wir auch kein Futter mehr für unsere Tiere.
Das sind für mich Ernährungstaliban. Es käme umgekehrt auch niemand auf die Idee Sittiche, Kaninchen, Schafe oder Kühe mit Frikadellen oder Gulasch (die echten mit Fleisch) zu füttern.
Hat schon mal jemand eine Schlange einen Apfel oder Maiskolben fressen sehen?
ich habe noch nie einen Hund gesehen der auf`s Feld rennt und sich ne Möhre ausgräbt, oder einen Salatkopf... das so etwas zum Thema gemacht wird zeigt, dass die Menschen nicht intelligenter werden....
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MIr erklärte vor Jahren einmal ein Tierarzt, dass Hunde nicht zu den Raubtieren, sondern zu den Aasfressern zählen. Katzen dagegen sind reine Raubtiere. Hunde jedenfalls lieben verdorbenes Fleisch und gammelige (eingegrabene) Knochen und können das auch gut vertragen (Katzen nicht). Aber Hunden wie Katzen ist es zu eigen, dass sie tote Tiere fressen, und zwar man kann sagen, mit Stumpf und Stiel. Da die Tiere, die als Futter dienen, in ihren Mägen auch Getreide und Gemüse haben, können Katzen und Hunde einen gewissen Anteil an Gemüse und Getreide durchaus verdauen. Wenn aber nur Pflanzliches gegeben wird, dürfte das zumindest zu Vitaminmangel führen, vor allem Eisenmangel. Außerdem brauchen die Zähne dieser Tiere richtig was zum kauen, zähes Fleisch, Sehnen und Knochen, sonst werden sie weich und faul.
Sowieso verstehe ich diese Umweltfanatiker nicht. Sie scheinen nie auf die Inhaltsstoffe des käuflich zu erwerbenden Tierfutters zu schauen. Im Tierfutter für Hunde wie auch Katzen befinden sich nur die Abfälle von Fleisch, also das, was Menschen nicht essen sollen/dürfen (Innereien, Separatorenfleisch etc., aber auch das Fleisch von Tieren, die medikamentös behandelt wurden). Es wird kein Tier für Tierfutter geschlachtet. Und wie mir ein Veterinär einmal sagte: Nichts vom Tier wird heutzutage weggeworfen. Was nicht in Tierfutterdosen und -schälchen landet, wird getrocknet und gemahlen und dient wiederum als Futter für Geflügel oder für andere Zwecke. Die Tiere also auf vegan umzustellen würde bedeuten, dass man diese Fleischreste vernichten müsste. Bzw. wenn Menschen kein Fleisch mehr äßen, hätten wir auch kein Futter mehr für unsere Tiere.
Das sind für mich Ernährungstaliban. Es käme umgekehrt auch niemand auf die Idee Sittiche, Kaninchen, Schafe oder Kühe mit Frikadellen oder Gulasch (die echten mit Fleisch) zu füttern.
Hat schon mal jemand eine Schlange einen Apfel oder Maiskolben fressen sehen?
ich habe noch nie einen Hund gesehen der auf`s Feld rennt und sich ne Möhre ausgräbt, oder einen Salatkopf... das so etwas zum Thema gemacht wird zeigt, dass die Menschen nicht intelligenter werden....