Wurde Greta Thunberg für gezielte PR-Kampagnen und „pure Ideologie“ benutzt?
Der schwedische Unternehmer Ingmar Rentzhog hat nach Recherchen des „Svenska Dagbladet“ die schwedische Klimaaktivistin Greta Thunberg benutzt, um 10 Millionen Schwedische Kronen (rund 1 Mio Euro) als Startkapital für sein Unternehmen einzusammeln.
Wie die ARD twittert, habe er die Jungaktivistin zu einem Weltphänomen mitentwickelt, um die neue Mission seines Unternehmens „We don’t have time“ zu pushen. Die Eltern hätten von der ganzen Sache nichts gewusst, behaupten diese. ( February 10, 2019 )
Es gebe eine Stiftung und einen als Unternehmen geführten Teil von „We don‘t have time“, den eine solche Klima-Plattform könne man nicht nur mit Spenden führen, soll Rentzhog gegenüber der schwedischen Tageszeitung SvD geäußert haben. February 10, 2019
Nach Recherchen des schwedischen Blattes soll Greta zwei Monate lang mit der Stiftung des schwedischen Klima-Aktivisten zusammengearbeitet haben, inzwischen sei die Kooperation beendet.
Auch Blogger Hadmut Danisch weist darauf hin, dass die ganze Geschichte um Klima-Greta das Ergebnis einer gutorganisierten PR-Kampagne ist.
Neben dem Unternehmen „We don’t have time“ stünden hinter der Kampagne auch Aktivisten von Extinction Rebellion, einer internationalen, radikalen Umweltschutzbewegung.
Gretas Mutter Malena Ernman bestätigte im Dezember auf Facebook, dass der Umweltschutzaktivist Bo Thorén ihre Tochter angeworben habe, berichtet Danisch weiter. Thorén gehöre dem Vorstand des Umweltverbands Fossilfritt Dalsland an und sei ein namhafter Repräsentant der internationalen Umweltbewegung Extinction Rebellion.
Angefangen hatte alles am 20. August mit einem selbstbemalten Schild, mit dem man die kleine Greta vor dem schwedischen Regierungsgebäude platziert hatte. Danach kam die ganze PR-Maschinerie ins Rollen.
Vier Tage später wurde das Klima-Buch ihrer Mutter veröffentlicht. Am selben Tag hat die Firma „We don’t have time“ ein Bild von Greta auf Instagram und Facebook veröffentlicht, es war der Gründer von „We don’t have time“, Ingemar Renzhog, der das Bild gepostet hatte.
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