Mindestens 19 Tote bei Erdrutsch in Kolumbien
Bei einem Erdrutsch in Kolumbien sind mindestens 19 Menschen ums Leben gekommen. 14 weitere Menschen galten als vermisst, wie die Rettungskräfte am Sonntag mitteilten. Bei dem Unglück in der ländlichen Gemeinde Rosas im Südwesten des Landes begruben Schlammmassen acht Häuser unter sich. Mehrere Menschen wurden verletzt. Auslöst wurde die Schlammlawine durch heftige Regenfälle.
Anwohner unterstützten die Rettungskräfte bei der Suche nach möglichen Überlebenden. Der Chef der Feuerwehr der Stadt Popayán, Juan Carlos Gañán, äußerte aber die Befürchtung, dass die Vermissten tot seien.
Staatschef Iván Duque reiste in das Unglücksgebiet und sprach den Angehörigen sein Beileid aus. „Das sind Momente des Schmerzes“, sagte der Präsident. Ganz Kolumbien stehe an der Seite von Rosas. (afp)
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