Vulkan in Russland spuckt kilometerhohe Aschesäule aus
Der Vulkan Schiwelutsch auf der Halbinsel Kamtschatka hat erneut eine rund zehn Kilometer hohe Aschesäule ausgestoßen. Das könnte sich auch auf den internationalen Flugverkehr auswirken.
Ein Vulkan im Osten Russlands hat erneut eine rund zehn Kilometer hohe Aschesäule ausgestoßen. Das könnte sich auch auf den internationalen Flugverkehr auswirken, teilten die Vulkanologen der russischen Forschungsgruppe KVERT mit.
Der Vulkan Schiwelutsch auf der Halbinsel Kamtschatka am Pazifik könne jederzeit wieder ausbrechen. Die Aschesäule kann dann nach Einschätzung der Experten eine Höhe von bis zu 15 Kilometern erreichen.
Der Vulkan ist rund 3300 Meter hoch. Forscher stellen dort immer wieder Aktivitäten fest. (dpa)
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