Vulkan in Russland spuckt kilometerhohe Aschesäule aus
Der Vulkan Schiwelutsch auf der Halbinsel Kamtschatka hat erneut eine rund zehn Kilometer hohe Aschesäule ausgestoßen. Das könnte sich auch auf den internationalen Flugverkehr auswirken.
Ein Vulkan im Osten Russlands hat erneut eine rund zehn Kilometer hohe Aschesäule ausgestoßen. Das könnte sich auch auf den internationalen Flugverkehr auswirken, teilten die Vulkanologen der russischen Forschungsgruppe KVERT mit.
Der Vulkan Schiwelutsch auf der Halbinsel Kamtschatka am Pazifik könne jederzeit wieder ausbrechen. Die Aschesäule kann dann nach Einschätzung der Experten eine Höhe von bis zu 15 Kilometern erreichen.
Der Vulkan ist rund 3300 Meter hoch. Forscher stellen dort immer wieder Aktivitäten fest. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukrainekrieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion