Vogelschutz: Drei Länder vereinbaren stärkeren Schutz des Wattenmeers
Deutschland, Dänemark und die Niederlande wollen gemeinsam den Schutz des Wattenmeers verstärken.

Ungleiches Duell: Eine Seemöwe geht am Strand von Wangerooge auf einen Krebs zu.Foto: Mohssen Assanimoghaddam/dpa
Deutschland, Dänemark und die Niederlande wollen den Schutz des Wattenmeers forcieren. Hierauf haben sich die drei Staaten im niederländischen Leeuwarden bei der dreizehnten gemeinsamen Regierungskonferenz geeinigt.
In diesem Sinne soll es auch eine intensivere Zusammenarbeit zwischen den Akteuren der Wattenmeer-Region und den westafrikanischen und arktischen Staaten für den Vogelschutz entlang der ostatlantischen Route geben.
In Wilhelmshaven soll zur Stärkung der Zusammenarbeit der Staaten ein neues Partnerschaftszentrum gebaut werden. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„ZDF Magazin Royale“ verbreitet gleiches Narrativ
X sperrt Tausende chinesische Accounts, die die Angriffe der „New York Times“ auf Shen Yun verstärkt haben
Exklusiv
Atemwegserkrankungen
Droht eine neue große Seuche? – Prävention in China lässt Ungutes erahnen
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
Ist der Tod wirklich das Ende? 4.000 Nahtoderfahrungen erzählen eine andere Geschichte
Grand Dame der Comedy
Lisa Fitz: „Ausdauer in den Gedanken ist der Grundstein ihrer Realisierung“
Exklusiv
düstere Prognose
Finanzielle Notlage der Krankenkassen: Droht die Insolvenz?
„Gängige Praxis in Deutschland“
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion