Tag des Baumes für die Schwarzpappel

Bundeskanzlerin Angela Merkel, links, und der Vorstandsvorsitzende der Fielmann AG, Guenter Fielmann, rechts, pflanzen am Dienstag, 25. April 2006, im Garten vom Jagdschloss Grunewald in Berlin am "Tag des Baumes" eine 20 Meter hohe und acht Jahre alte Schwarzpappel. Die Pflanzung der Schwarzpappel, dem Baum des Jahres 2006, bildet den Auftakt einer bundesweiten Pflanzaktion fuer die vom Aussterben bedrohte Baumart. (AP Photo/Franka Bruns)
Dieses Jahr im Fokus in Deutschland: die auf der Roten Liste für aussterbende Pflanzenarten stehende Schwarzpappel. Der Niederrhein soll heute noch ein Fünftel dieser zu den seltensten Bäumen Deutschlands gehörenden Art Weidengewächse beherbergen, so die Landesvorsitzende der Schutzgemeinschaft in NRW, Marie-Luise Fasse, am 25. April, dem bundesweiten «Tag des Baumes» in Münster. Sie hat laut der Schutzgemeinschaft Deutscher Wald (SDW) in ganz Nordrhein-Westfalen nur noch einen Altbaumbestand von 500 Exemplaren. So wurde diese zu selten gewordene Art zum „Baum des Jahres 2006“ ernannt. Internationaler Baum des Jahres 2006 ist übrigens die Ulme.
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