Schweres Erdbeben erschüttert griechische Insel Kreta
Ein schweres Erdbeben hat am Samstag die griechische Insel Kreta erschüttert. Das Zentrum des Bebens mit der Stärke 6,0 lag 55 Kilometer südlich der Stadt Ierapetra im Meer, wie die Behörden in Athen mitteilten.
Nach Angaben der Polizei lagen zunächst keine Berichte über Opfer oder größere Sachschäden vor. Vereinzelt kam es zu Erdrutschen.
Wegen der Bewegung tektonischer Platten kommt es in der Mittelmeerregion immer wieder zu Erdbeben. Im Juli 2017 kamen bei einem Beben der Stärke 6,7 auf der Insel Kos zwei Menschen ums Leben. 1999 waren bei einem Erdbeben in der Hauptstadtregion Athen 143 Menschen gestorben. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
EU sucht nach Lösungen
Der Preis für die WHO, wenn die USA austreten
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion