Robben greifen Angler an – Rettungsaktion in Schottland
Rund 50 Tiere bedrohten plötzlich einen Angler, als er am Strand nahe des Ortes Eyemouth entlangging ...

Eine Gruppe von Seerobben (Halichoerus grypus) auf einem Felsen bei Farne Islands, England (Symbolbild).Foto: iStock
Einen vor Dutzenden aggressiven Robben geflohenen Mann mussten Helfer von einer Klippe in Schottland retten. Rund 50 Tiere bedrohten plötzlich den Angler, als er am Strand nahe des Ortes Eyemouth entlangging.
Die Robben wollten ihren Nachwuchs schützen, wie die britische Nachrichtenagentur PA berichtete. Der Mann flüchtete die Felsen hoch, kam aber auf drei Viertel des Weges weder vor noch zurück.
Retter bargen den Angler im Dunkeln am Freitagabend. Er kam mit einer leichten Unterkühlung davon. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Ein Blick hinter die Kulissen von Shen Yun
Exklusivinterview: Insider enthüllt, wie kommunistische Propaganda auch in deutsche Medien gelangt
Exklusiv
DEI- und ESG-Richtlinien
Trumps Kampf gegen Diversitätsprogramme erreicht Europa
In Europa geht die Angst um
Blitzaufrüstung: Europa schmiedet neue militärische „Koalition der Willigen“
Ganzheitlich gesund mit René Gräber
Milch: Vom Grundnahrungsmittel zum Gesundheitsrisiko?
Neues Instrument für Überwachung
China entwickelt Spionagekamera, die aus 100 km Entfernung Gesichter erkennt
Erneuerbare Energien
Neues Solarspitzengesetz in Kraft getreten – was Anlagenbetreiber wissen müssen
Was die Wissenschaft entdeckt hat
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion