Mehr als 400 000 Besucher zur Grünen Woche erwartet

Zur Grünen Woche am 20.–29.1.2017 in Berlin erwarten die Veranstalter in diesem Jahr wieder mehr als 400 000 Besucher. Dabei wollen die Veranstalter in diesem Jahr auch Trends wie Craft Beer und Street Food aufgreifen, wie der Sprecher der weltgrößten Agrarmesse, Wolfgang Rogall, ankündigte. Ebenfalls liegen regionale Produkte und Bio-Erzeugnisse weiterhin voll im Trend.
Titelbild
Auf der Grünen Woche präsentieren gut 1600 Aussteller aus mehr als 65 Ländern ihre Produkte aus Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau.Foto: Klaus-Dietmar Gabbert/Archiv/dpa
Epoch Times13. Januar 2017

Zur Grünen Woche in Berlin erwarten die Veranstalter in diesem Jahr wieder mehr als 400 000 Besucher.

Dabei wollen die Veranstalter in diesem Jahr in einer eigenen Halle auch Trends wie Craft Beer und Street Food aufgreifen, wie der Sprecher der weltgrößten Agrarmesse, Wolfgang Rogall, ankündigte.

Unverändert im Blickpunkt stünden dagegen regionale und biologisch angebaute Produkte. Allein 9 der 26 Hallen würden von den deutschen Bundesländern gefüllt, von denen nur das Saarland und Hamburg nicht vertreten seien. Konzentriert findet sich ein Angebot an Bioerzeugnissen in der BioHalle auf dem Berliner Messegelände unter dem Motto „Bio – mehr Platz für Leben“.

Im vergangenen Jahr war die Besucherzahl der Grünen Woche unter die Marke von 400 000 gerutscht.

Insgesamt präsentieren gut 1600 Aussteller aus mehr als 65 Ländern ihre Produkte aus Landwirtschaft, Ernährung und Gartenbau. Partnerland ist in diesem Jahr Ungarn. Kritiker haben parallel zur Grünen Woche zu einer Protestdemonstration gegen konventionelle Landwirtschaft aufgerufen. (dpa/mh)



Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
Liebe Leser,

vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.

Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.

Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.


Ihre Epoch Times - Redaktion