Knapp 9000 Gänse in Schleswig-Holstein vor Tötung
Bei den Tieren seien Vogelgrippe-Viren festgestellt worden. Bislang sei allerdings unklar, ob es sich um den hochpathogenen Erreger H5N8 handele. Weitere Untersuchungen liefen bereits, teilte das Landwirtschaftsministerium in Kiel am Samstagabend mit.
An zwei Standorten eines Geflügel-Betriebes im Kreis Dithmarschen in Schleswig-Holstein sollen insgesamt 8800 Gänse wegen der Vogelgrippe getötet werden. Das teilte das Landwirtschaftsministerium in Kiel am Samstagabend mit.
Bei den Tieren seien Vogelgrippe-Viren festgestellt worden. Bislang sei allerdings unklar, ob es sich um den hochpathogenen Erreger H5N8 handele. Weitere Untersuchungen liefen bereits. Beide Betriebsstandorte wurden den Angaben zufolge abgesperrt.
Vor einer Woche waren bereits 30 000 Hühner einer von der Vogelgrippe betroffenen Massentierhaltung bei Schleswig getötet worden. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion