Fast 80 Tote nach Buschbränden in Kalifornien
Bei den schweren Waldbränden im US-Bundesstaat Kalifornien ist die bestätigte Zahl der Toten auf fast 80 gestiegen. Weit mehr als 1000 Menschen galten am Wochenende noch als vermisst. US-Präsident
Butte County Sheriff Kory Honea sagte, dass fünf weitere Leichen während der Nachwirkungen des „Camp Fire“ gefunden wurden. Die Zahl der gefundenen Überreste steigt von Tag zu Tag und es wird befürchtet, dass sie noch höher wird.
Trump besuchte am Samstag die Gegend um den am schwersten betroffenen Ort Paradise nördlich von Sacramento, dankte den Rettungskräften und sagte Kalifornien Unterstützung zu.
Das „Camp Fire“ rund um Paradise gilt schon jetzt als das tödlichste und zerstörerischste in der Geschichte des Westküstenstaates. (dpa)
Eine Flucht durch die Flammen
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