CSU setzt auf CO2-Komponente bei Kfz-Steuer
Die CSU will bei der Kfz-Steuer "eine deutlich höhere CO2-Komponente". Die Steuer solle sich nicht mehr vorrangig am Hubraum orientieren, so Dobrindt.
Die CSU will bei der Kfz-Steuer „eine deutlich höhere CO2-Komponente“.
Das sagte CSU-Landesgruppenchef Alexander Dobrindt dem „Münchner Merkur“. Die Steuer solle sich nicht mehr vorrangig am Hubraum orientieren.
Dobrindt rechnet im Zuge der von der CSU gewünschten Steuerreform mit einer deutlichen Verschiebung zu Lasten hochmotorisierter SUVs.
Im Gegenzug solle aber auch die Pendlerpauschale erhöht werden. Die Steuerreform ist dem Bericht zufolge Teil des CSU-Klimaschutzkonzeptes. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Community Notes „gegen die Demokratie“?
Streit um Faktenchecker: EU droht Zuckerberg mit Milliardenstrafen – und weist Zensur-Vorwurf zurück
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
Heizungstausch: Wie Immobilienbesitzer jetzt sparen können
Aufmerksamkeitsspanne von 8 Sekunden?
Generation Z: Der stille Abschied von einer der ältesten menschlichen Fähigkeiten
Klarstellung nach Medienangriffen
Menschenrechtsanwältin: Eine Antwort auf die Kritiker von Falun Gong
Stromhandelsbilanz 2024
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion