Chemiepark-Chef will Lieferung von russischem Pipeline-Gas
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So habe zum Beispiel die Abstellung der Pipeline über die Ukraine im Dezember letzten Jahres „zu einem weiteren Preissprung geführt“. Über die letzten zwölf Monate habe sich der Gaspreis verdoppelt, beklagte der Geschäftsführer. „Wir begehen bald den dritten Jahrestag des Kriegsbeginns. Jetzt soll das 16. Sanktionspaket beschlossen werden. Zeit, um die Strategie zu überdenken“, sagte er weiter. Erdgas sei zwar nicht sanktioniert worden: „Nun wurde der Import de facto eingestellt und der Schaden ist da. Aber der Krieg hält an. Es sterben weiter Menschen. Erfolg sieht anders aus“, so Günther.
Die Situation der chemischen Industrie habe sich im vergangenen Jahr weiter verschlechtert, beklagte der Geschäftsführer. „Die Energiepreise in Deutschland sind nicht wettbewerbsfähig. Das Energieangebot muss ausgebaut werden, damit die Preise sinken.“ (dts/red)
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