Aldi Süd will mit Ökostrom und Aufforstungsprojekten klimaneutral werden
Der Lebensmitteldiscounter Aldi Süd will ab dem Jahreswechsel klimaneutral wirtschaften. Unter anderem werde der Großteil des benötigten Stroms mit eigenen Solaranlagen produziert. Alle Treibhausgas-Emissionen, die Aldi Süd verursacht, sollen über Aufforstungsprojekte ausgeglichen werden.
Der Lebensmitteldiscounter Aldi Süd will ab dem Jahreswechsel klimaneutral wirtschaften. Unter anderem werde der Großteil des benötigten Stroms mit eigenen Solaranlagen produziert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der darüber hinausgehende Bedarf werde ab dem 1. Januar „ausschließlich aus zertifiziertem Grünstrom gedeckt“. Alle Treibhausgas-Emissionen, die Aldi Süd verursacht, sollen demnach über Aufforstungsprojekte in Uganda und Bolivien ausgeglichen werden.
Auch seine Kunden will Aldi Süd einbinden: Im Internet können sie den Angaben zufolge „ihren eigenen Baum gestalten“ – für jedes Exemplar pflanze das Unternehmen dann einen echten Baum in Nordrhein-Westfalen. So solle ein Wald mit bis zu 12.800 Laubbäumen entstehen.
(AFP)
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