Uber-Fahrdienst in Australiens Hauptstadt zugelassen
Der Fahrdienst-Vermittler Uber ist jetzt in der australischen Hauptstadt Canberra zugelassen. Die Lokalbehörden erließen entsprechende Vorschriften, die am Freitag in Kraft traten.
Er sei überzeugt, dass Uber sicher und eine gute Ergänzung zu Taxis sei, sagte der Chef der Hauptstadtverwaltung, Andrew Barr. Taxifahrer hatten gegen die Zulassung protestiert. In anderen Städten Australiens sind die Uber-Dienste noch nicht erlaubt.
Die Uber-Fahrer und ihre Autos würden überprüft und registriert, teilte die Verwaltung mit. Der 2009 in Kalifornien gegründete Fahrten-Vermittler bietet Dienste in mehr als 60 Ländern an.
Uber stößt weltweit allerdings auf Widerstand der Taxi-Branche und von Behörden, die dem Dienst unfairen Wettbewerb vorwerfen. In Deutschland etwa wurde das Geschäft durch mehrere Gerichtsentscheidungen deutlich eingeschränkt. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
Syriens neue Machthaber
Düstere Vorzeichen aus Damaskus? Was von den Islamisten zu erwarten ist
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Mediale Darstellung versus Realität
Meine Erfahrungen mit dem Begründer von Falun Gong
Exklusiv
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion