Mozilla Chef Eich tritt nach Kritik zurück
San-Francisco – Nach Kritik wegen einer 1000 Dollar Spende gegen die Ehe Homosexueller im Jahr 2008 ist Mozilla Chef Brendan Eich zurückgetreten.
Im Jahr 2008 unterstützte er mit diesem Betrag eine Gruppe die sich für einen Gesetzentwurf gegen gleichgeschlechtliche Ehen einsetzt.
Über Twitter sollen mehrere Mitarbeiter von Mozilla Eich dazu aufgefordert haben zu gehen.
Ein Dating Portal verweigerte kurzzeitig Firefox-Nutzern den Zugriff auf die Seite.
Vorsitzenden des Vorstands, Mitchell Baker, sagte in einem Interview mit Re/Code, Eich soll auf eigenen Wunsch zurückgetreten sein.
Bis vor kurzem soll Eich ein Rücktritt abgelehnt haben. Gegenüber CNet äußerte Eich, dass Überzeugungen wie diese keine Rolle spielen sollten. (dk)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
US-Vizeaußenminister: China ist eine größere Herausforderung als der Kalte Krieg
Auswirkung auf Deutschland
Netanjahu will, dass Hisbollah „die Botschaft versteht“
Empfehlung
Energiewelt im Wandel
Erneuerbare Energien: Wie die Welt die Energiewende erlebt
Exklusiv
Kalte Progression ausgeglichen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion