Google Play 7.3 Update: Verbinden mehrerer Fitness-Bänder mit einem Smartphone möglich
Mit dem nächsten Update von Google Play (7.3) ist eine Menge an neue Funktionalität für den Nutzer zu erwarten, verkündete Google vor kurzem.
Nun hat das Unternehmen die Details veröffentlicht. Mit dem neuen Update kann der Nutzer mehrere Fitnessbänder oder Smartwatches mit seinem Gerät verbinden. Außerdem gibt es nun mehr Möglichkeiten, Informationen des Nutzers zu verwalten und darzustellen.
Dazu hat Google die Channel und Capability APIs um neue Daten-Typen erweitert, die es Entwicklern ermöglichen, solche Informationen zu erfassen, darzustellen und zu kontrollieren, wohin bestimmte Daten fließen.
Andere Anwendungen können nun auch auf aktuelle Google Fit Daten zugreifen, was vor allem durch die oben erwähnten Daten-Typen ermöglicht wird, die zum Beispiel Informationen über die Ernährung des Nutzers dezidierter erfassbar machen. So gibt es eigens Daten-Typen für Cholesterin, Protein und Fett. Mithilfe dieser Informationen können die Entwickler den Nutzer umfangreicher über seine Ernährung informieren.
![[Live ab 9 Uhr] Berliner Sicherheitskonferenz: NATO, OSZE, Abschreckung und Verteidigungsplanung](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2024/11/Thumb-BerSicherheitskonferenz-400x225.webp)
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion