Google-Computer AlphaGo siegt erneut gegen Go-Genie Lee Sedol
Der Google-Computer AlphaGo hat auch die dritte Go-Partie gegen Lee Sedol gewonnen, der als weltbester Spieler des Brettspiels gilt. Der Computer hatte bereits die beiden vorherigen Partien gegen Lee für sich entschieden. Go ist ein aus Asien stammendes Brettspiel, das noch komplizierter als Schach ist und für die künstliche Intelligenz als besonders schwer zu knacken gilt.
Insgesamt treten AlphaGo und Lee in fünf Partien gegeneinander an: Die nächste Partie findet am Sonntag statt, das letzte Spiel am kommenden Dienstag. AlphaGo wurde vom britischen Startup DeepMind entwickelt, das von Google im Jahr 2014 gekauft wurde. Der Computer setzt auf eine Kombination aus neuronalen Netzen und maschinellem Lernen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Stagnation statt Aufschwung
Wachstum bleibt aus – Deutschlands Wirtschaft tritt auf der Stelle
165 Millionen potenzielle Hörer
Vor US-Wahl: Milliardär George Soros übernimmt Kontrolle über 200 Radiostationen
Eine tolerante Version des Islams
In Europa könnte bald ein neuer Staat unter muslimischer Führung entstehen
Originaldesign aus den 1920ern
Mann kauft 120 Jahre alten Eisenbahnwaggon und verwandelt ihn in exklusives Feriendomizil
Alle Fenster in 6 km-Radius zerstört
Massive Explosionen erschüttern Russland – Geheimdienst sieht vielfache Hiroshima-Sprengkraft
Gegenseitige Versicherung in unruhigen Zeiten
Inhalte des UN-Zukunftspakts: Migration, Gesundheit und Frauen als Friedensstifter
Geopolitischer Machtkampf
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion