Go-Genie Lee Sedol schlägt Google-Computer AlphaGo
Der Google-Computer AlphaGo hat die vierte Go-Partie gegen Lee Sedol verloren, der als weltbester Spieler des Brettspiels gilt. Nachdem der Computer die ersten drei Partien für sich entscheiden konnte, gelang es Lee am Sonntag, den Rechner zu bezwingen und auf 1:3 zu verkürzen. Das letzte Spiel zwischen AlphaGo und Lee findet am kommenden Dienstag statt.
Go ist ein aus Asien stammendes Brettspiel, das noch komplizierter als Schach ist und für die künstliche Intelligenz als besonders schwer zu knacken gilt. AlphaGo wurde vom britischen Startup DeepMind entwickelt, das von Google im Jahr 2014 gekauft wurde. Der Computer setzt auf eine Kombination aus neuronalen Netzen und maschinellem Lernen.
(dts Nachrichtenagentur)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Impfnebenwirkungen unterschätzt
mRNA-Zulassungsstudie: Ignorierten Behörden und Hersteller schwere Nebenwirkungen?
Diffamierung als Waffe
Wie eine New Yorker Institution die KPCh bei ihrer Verfolgung unterstützt
Zwei, drei oder fünf Prozent für Verteidigung?
Wahlkampf mit Krieg und Aufrüstung: Das sind die Standpunkte der Parteien
Frieden binnen Jahresfrist?
Fritz Vahrenholt: Gaspreise deuten auf Ende des Ukraine-Krieges
Unter 20 Prozent erneuerbar
Primärenergieverbrauch: Deutschland importiert zwei Drittel seiner Energie
„Islamischer Staat“
Einsame Wölfe und Terror-Franchising: Warum die IS-Gefahr nicht gebannt ist
Förderungen zur Heizungssanierung
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion