Galaxy S6: Neue Generation Samsung Smartphones soll Metalldesign haben
Das nächste Samsung-Smartphone könnte mit komplettem Metall-Design überraschen.
Die Website GForGames zitierte dazu “Quellen aus der Zuliefererkette von Samsung”: Diese flüsterten, dass that die neuen Modelle Galaxy Note 4 und Galaxy Alpha erst der Anfang sein werden von mehr “Premium”-Handys, die komplett aus Metall sind.
Möglicherweise sieht also Samsungs nächstes iPhone-Konkurrenzprodukt Galaxy S6 der Mutter aller Smartphones vom Design her sehr ähnlich. Bisher hatten Samsung-Handys generell Plastikgehäuse, sogar in der höchsten Preisklasse, wie beim aktuellen Galaxy S5 und Galaxy Note 3.
Problem: Alle Hersteller beliefern Apple
Trotzdem könnte der Traum, bei Galaxy S6 ganz auf Metallgehäuse umzusteigen für Samsung schwierig realisierbar sein. Laut den Informanten von GforGames sind die meisten Hersteller schon mit Apple-Verträgen ausgelastet.
Aktuell bezieht Samsung seine Metallgehäuse aus China (BYD Electronics) und beim taiwanesischen Hersteller Eminence Precision Industrial Co., der als einer der Großfabrikanten pro Monat 1 Million Gehäuse herstellt.
GForGames schätzt, dass Samsung aus diesem Grund gezwungen sein dürfte, eine plastiklastige „Normalversion“ des Galaxy S6 auf den Handy-Markt zu werfen und die Sache mit den Metallgehäusen als limitiertes – und vor allem teures – Premium-Modell zu realisieren.
Natürlich sind auch diese Smartphone-Gerüchte spekulativ: Samsung ist wahrscheinlich noch Monate von seinem Galaxy S6-Release entfernt. Erstmal werden Galaxy Alpha und Galaxy Note 4 an der Reihe sein. (zs / rf)
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion