Galaxy S6 könnte mit freiem Office 365 Abbo kommen
Office 365 könnte als freies Abbo auf dem nächsten Flaggschiff-Gerät, dem Galaxy S6 (S Edge), vorinstalliert sein. Samsung soll mit Microsoft einen entsprechenden Vertrag eingegangen sein, der auch OneNote, OneDrive und Skype als vorinstallierte Software für das Galaxy S6 und Das Galaxy S Edge vorsieht, berichtet Sammobile.
Für manchen könnte diese Nachricht aber noch erfreulicher sein: Samsung wird auf dem S6 keine hauseigenen Apps mehr vorinstalliert haben. Diese sind aber nach wie vor über den Galaxy App Store beziehbar.
Nachdem das Galaxy S6 (Exynos 7420) gerade mit Benchmark-Werten von 1.492 Punkten im Single-Core-Test und 5.077 Punkten im Multi-Core-Test protzen konnte (Vergleich mit Galaxy Note 4 (Snapdragon 805 ), 1,054 und 3,374 Punkte), sollte die Potenz der Hardware nicht mehr zur Debatte stehen. Aber das war auch nie die Schwierigkeit für den Tech-Giganten aus Korea.
Die Rede ist von der TouchWiz Oberfläche von Samsung, die in der Vergangenheit überladen und träge wirkte – selbst auf der aktuellsten Hardware. Hier soll Samsung entschlackt haben und die Software soll wesentlich zügiger, sogar besser als auf dem Galaxy Note 4, arbeiten. Vor allem sollen die visuellen Effekte, die mit Android 5.0 Lollipop Einzug gehalten haben, wesentlich besser aussehen. (dk)
Außerdem sind folgende Änderungen zu erwarten:
• Samsung’s Standard-Tastatur App sieht mehr nach einem Mix zwischen dem Keyboard auf dem Galaxy Tab S und einem iOS Keyboard aus.
• Es stehen mehr Layouts für die Oberfläche zur Verfügung
• Alle Samsung Apps sind noch farbenfroher
• Man kann zwischen einem 4×4, 4×5 und 5×5 Icon-Layouts für die Oberfläche wählen
• Die Starter-Oberfläche unterstützt kein Endlosblättern mehr
• Die Musik-App läuft immer im Vollbild-Modus
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion