Microsoft macht ältere Spiele auf neuer Xbox nutzbar
Los Angeles (dpa) - Microsoft lässt auf seiner neuen Spielekonsole Xbox One auch Titel des Vorgängermodells Xbox 360 nutzbar machen. Zunächst soll das zu Weihnachten mit rund 100 Spielen gehen, weitere sollen folgen, wie Microsoft am Montag auf…
Spiele der Xbox 360 waren ursprünglich nicht mit der vor rund eineinhalb Jahren gestarteten neuen Konsole kompatibel, was bei Nutzern auf Kritik stieß.
Microsoft demonstrierte zudem eine Version des Spiels „Minecraft“, das sich mit der Datenbrille HoloLens erleben lässt. HoloLens kann dreidimensionale Objekte anzeigen und sie mit der echten Umgebung interagieren lassen. Microsoft hatte das Online-Spiel Minecraft, bei dem man virtuelle Welten aus Blöcken erstellen kann, im vergangenen Jahr gekauft.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion