Festplatten-Spezialist Seagate streicht 6500 Jobs
Der Festplatten-Anbieter Seagate baut rund 6500 Arbeitsplätze ab. Das sind 14 Prozent der Belegschaft, wie Seagate am Montag nach US-Börsenschluss bekanntgab.
Mit den Streichungen solle das globale Netz von Seagate gestrafft werden, hieß es. Zugleich erhöhte Seagate die Umsatz-Erwartung für das am 1. Juli abgeschlossene vierte Geschäftsquartal von 2,3 auf 2,65 Milliarden Dollar.
Der Stellenabbau werde zunächst Kosten von 164 Millionen Dollar im gerade angebrochenen Geschäftsjahr mit sich bringen, erklärte Seagate.
Das Unternehmen kämpft wie der Rest der Branche unter anderem mit den Folgen der niedrigeren Computer-Verkäufe. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Potenziell elf Millionen Betroffene
Trump plant „nationalen Notstand“ und Massenabschiebung mit Hilfe des Militärs
US-Waffen gegen russische Ziele
Das können die ATACMS-Raketen – Ukraine könnte sie bald gegen Russland einsetzen
Intelligente Stromzähler
Werden Smart Meter bald Pflicht? Was Sie wissen müssen
Fast 485.000 Personen im System erfasst
Immer mehr Namen in den Datenbanken des Inlandsgeheimdienstes
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion