Berliner Start-up lässt mit Apple Watch Vokabeln lernen
Berlin (dpa) - Die Sprachlern-App Babbel will die Apple Watch zum Erfassen neuer Vokabeln nutzen. Für jede der 14 Lernsprachen sollen jeweils 400 Worte über das Display der Computeruhr gelernt werden können, erläuterte Mitgründer Markus Witte…

Mithilfe der Sprachlern-App Babbel sollen Apple-Watch Besitzer Vokabeln pauken können.Foto: Andrew Cowie/dpa
Dabei geht es darum, passende Begriffe zum aktuellen Aufenthaltsort einzublenden – etwa Restaurants, Cafés oder Einkaufsläden. Der Nutzer kann über die Uhr in den Geschäften einchecken. Insgesamt gibt es 20 verschiedene Kategorien.
Babbel sieht die kostenlose Ergänzung zur bisherigen iPhone-App als ein erstes Experiment mit der neuen Geräteklasse. „Für uns ist es interessant zu erfahren, was die Nutzer wollen und was nicht“, sagte Witte.
Er denke, dass ein ortsbasiertes Programm zum Vokabel-Lernen eine sinnvolle Nutzung sein könne. „Es geht darum, die Fremdsprache stärker in den Alltag zu bringen und mehr Berührungspunkte mit ihr zu haben.“ Ob eine Watch-App allein künftig kostenpflichtig werden könnte, wisse Babbel noch nicht.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Über die Ergebnisse der Bundestagswahl
Prof. Werner Patzelt: Sollten Union und SPD keine Politikwende schaffen, wird AfD weiter wachsen
Ein Blick in das antike Griechenland
Wie haben sich ihre Erfinder die Demokratie vorgestellt?
Deutschen Nachhaltigkeitspreis erhalten
Kann eine Bio-Brennstoffzelle eine Kläranlage zum Kraftwerk machen?
Exklusiv
Bombendrohung im Kennedy Center
Bombendrohungen gegen Shen Yun: Künstler fordern Untersuchung
Energie und Finanzen
Diese Maßnahmen können unseren Strom wieder günstiger machen
Empfehlung
CBS-Bericht schlägt hohe Wellen
Der amerikanische Blick auf die deutschen Grenzen der Meinungsfreiheit
Shen Yun in Bedrängnis – Teil 2
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion