Bitkom: Online-Speicherdienste setzen sich bei privaten Nutzern durch
Vor einem Jahr sei es erst gut ein Viertel (27 Prozent) gewesen, teilte der Digitalverband Bitkom am Mittwoch mit. Demnach werden solche vielfach kostenlos angebotenen Speicherdienste vor allem von jüngeren Menschen genutzt.
So legten 53 Prozent der 14- bis 29-Jährigen Daten wie Fotos, Musik oder Filme in der Cloud ab. Bei den 30- bis 49-Jährigen seien es 35 Prozent, bei den 50-bis 64-Jährigen noch 17 Prozent. Dabei liege die private Nutzung im Vordergrund mit 28 Prozent, 8 Prozent setzten Cloud-Dienste für berufliche Zwecke ein, 4 Prozent für die Ausbildung.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion