Whistleblower: NSA-Mitarbeiter wegen Datenweitergabe festgenommen
Das FBI hat offenbar einen weiteren Whistleblower festgenommen, der für die gleiche Firma von Edward Snowden gearbeitet hat. Es wird geprüft, ob er Programmcodes zur Regierungsspionage entwendet und weitergegeben hat.
Das FBI hat offenbar in den vergangenen Wochen einen externen Mitarbeiter des US-Geheimdienstes NSA wegen des Verdachts auf Diebstahl und Weitergabe geheimer Daten festgenommen.
Das berichtet die „New York Times“. Demnach werde geprüft, ob der Mann Programmcodes, die entwickelt worden seien, um in die Netzwerke fremder Regierungen einzudringen, entwendet und weitergegeben habe.
Der Mann soll für die gleiche Firma gearbeitet haben wie Whistleblower Edward Snowden.
Snowden hatte im Jahr 2013 geheime Unterlagen der NSA mitgenommen und an Journalisten weitergegeben. (dts)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Reaktion auf Falschdarstellung
Die wahre Geschichte von Shen Yun und Falun Gong: Ein Interview mit Li Hongzhi
Exklusiv
Donald Trumps Wahlversprechen
Die Pläne des Deal-Makers: Für Deutschland wirds teuer
Weckruf an die Politik
„SOS – Die deutsche Wirtschaft ist in Gefahr“: Unternehmer rufen zur Großdemo auf
Zwei Giganten in der Krise
Stagnation in Deutschland, Rezession in Frankreich: Europas größte Volkswirtschaften straucheln
Die verheerenden Feuer von Los Angeles
„Wunder“ in der „gottlosen Stadt“ – half Gebet gegen „Teufelswinde“ und Flammeninferno?
Trumps Rede zur Amtseinführung
„Das goldene Zeitalter beginnt jetzt“ – die Pläne des neuen Präsidenten Trump
Neuordnung in der Medienlandschaft
Mit kritischem Blick ins neue Jahr – Wachsamkeit bei Falschdarstellungen in den Medien
Un-(über)hörbare Gefahr
Infraschall aus Sicht eines Physikers: Die unhörbare Gefahr?
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion