Fremdkörper und faserartige Gerinnsel nach der COVID-19-Impfung

Ungewöhnliche Blutgerinnsel und metallähnliche Fremdkörper haben Forscher in jüngster Zeit in den Gefäßen von Menschen nach einer COVID-19-Impfung gefunden. Derartige Fremdkörper wurden zuvor auch in den Impfstoffen selbst nachgewiesen, was einen unmittelbaren Zusammenhang nahelegt.
Nach der COVID-19-Impfung in Verstorbenen gefundene faserige Gerinnsel.
In verstorbenen Geimpften gefundene faserige Gerinnsel.Foto: Mit freundlicher Genehmigung von Richard Hirschman
Von 22. Oktober 2022

Immer mehr Wissenschaftler untersuchen die COVID-19-Impfstoffe. Die neuesten Studien förderten ungewöhnliche Funde zutage. So veröffentlichte die Gruppe Korea Veritas Doctors for COVID-19 im Januar 2022 eine Studie [1] über Fremdkörper und sich bewegende parasitenähnliche Gebilde. Diese hatten sie in den mRNA-COVID-19-Impfstoffen von Pfizer und Moderna gefunden, als diese Impfstoffe fast auf Raumtemperatur erwärmt wurden.

Knapp zwei Monate später, am 11. März 2022, veröffentlichten drei koreanische Ärzte in der Fachzeitschrift „International Journal of Vaccine Theory, Practice, and Research“ unter dem Titel „Foreign Materials in Blood Samples of Recipients of COVID-19 Vaccines“ („Fremdkörper in Blutproben von Empfängern von COVID-19-Impfstoffen“) ähnliche Ergebnisse. [2] Sie fanden Fremdkörper in Blutproben von gegen COVID-19 geimpften Personen.

Die verschiedenen Formen und Größen der Fremdkörper in den zentrifugierten Plasmen der geimpften Personen ähnelten stark den Formen und Größen der Fremdkörper, die zuvor direkt in den Impfstoffen beobachtet wurden. Dies deutet darauf hin, dass die Fremdkörper durch die Corona-Impfungen in den Körper und schließlich ins Blut der geimpften Personen gelangten.

Bei acht Geimpften wurden ungewöhnliche Teilchen gefunden:
  • sechs Plasmaproben enthielten eine mehrschichtige Scheibe unbekannter Zusammensetzung,
  • drei Proben hatten aufgewickelte perlenförmige Teilchen,
  • eine Plasmaprobe zeigte ein faseriges Bündel ähnlicher, perlenförmiger Fremdkörper,
  • und eine andere Gruppe von drei Proben wies fremde kristallartige Gebilde auf.
Fremdkörper im COVID-19-Impfstoff

Fremdkörper im Moderna-Impfstoff (links) und in Plasmaproben von mit Moderna geimpften Patienten (rechts). 400-fache Vergrößerung. Foto: Lee et al. (2022), Creative Commons BY-NC-ND 4.0

Kristall- und röhrenförmige Fremdkörper in COVID-19-Impfstoffen

Drei Ärzte aus Italien, allesamt Chirurgen, wiederholten die koreanische Studie mit einer viel größeren Stichprobe und mit einer fortschrittlicheren Technik. Sie veröffentlichten ihre Ergebnisse im August 2022 in der gleichen Zeitschrift wie ihre koreanischen Kollegen. [3]

Die italienischen Ärzte entnahmen das Blut von 1.006 symptomatischen Probanden, die ab März 2021 mit mRNA-COVID-19-Impfstoffen (Pfizer/BioNTech oder Moderna) geimpft worden waren. Sie untersuchten das Blut direkt nach der Entnahme mit der mikroskopischen Dunkelfeldanalyse. Auf diese Weise konnten sie ermitteln, wie gesund das Blut der Probanden ist, was ihren allgemeinen Gesundheitszustand besser wiedergab.

Einen Monat nach der mRNA-Impfung wiesen insgesamt 948 Probanden (94,2 Prozent) eine Erythrozytenaggregation – eine Verklumpung der roten Blutkörperchen – auf. Sie hatten zudem Partikel unterschiedlicher Form und Größe unklarer Herkunft im Blut. Diese Fremdkörper bildeten Strukturen, die wie Kristalle oder lange Rohre oder Fasern aussahen.

Fremdkörper im COVID-19-Impfstoff

Die Fremdkörper im Blut bilden ein kristallähnliches Gebilde. Foto: Cipelli et al (2022), Creative Commons BY-NC-ND 4.0

Gerinnsel nach einer COVID-19-Impfung

Dieses Bild bei 120-facher Vergrößerung zeigt eine typische verklumpte Struktur in Form von Fasern/Röhren. Foto: Cipelli et al (2022), Creative Commons BY-NC-ND 4.0

Blut nach der COVID-19-Impfung

Deutliche röhrenförmige Formationen bei 120-facher Vergrößerung in der Aggregationsphase, die ihre komplexe Formierung zeigen. Foto: Cipelli et al (2022), Creative Commons BY-NC-ND 4.0

Blut vor und nach der COVID-19-Impfung

Blutbild eines Patienten vor (links) und einen Monat nach der ersten Dosis des mRNA-Impfstoffs von Pfizer (rechts) mit deutlich erkennbaren Fremdpartikeln zwischen nicht mehr kugelförmigen, verklumpten roten Blutkörperchen. Beide Fotos 40-fache Vergrößerung. Foto: Cipelli et al (2022), Creative Commons BY-NC-ND 4.0

Zwölf Probanden, deren Blut vor der Impfung mit der gleichen Methode untersucht wurde, zeigten unter dem Mikroskop ein völlig normales Blutbild. Die Veränderungen traten jeweils nach der Impfung auf. Das erhärtet den Verdacht, dass die Impfstoffe die Veränderungen verursachten.

Partikel mit komplexer metallischer Zusammensetzung

Eine deutsche Arbeitsgruppe um Dr. Klaus Retzlaff wiederholte ihrerseits die Studie der koreanischen Forscher. Unterstützt wurde Retzlaff dabei von Ärzten, Physikern, Chemikern, Mikrobiologen, Pharmakologen und Heilpraktikern sowie von Juristen, Psychologen, Analytikern und Journalisten.

Im Juli 2022 veröffentlichten sie ihre vorläufigen Ergebnisse, [4] die den Erkenntnissen der vorgenannten Studien überraschend ähneln. Ihre Ergebnisse beruhen auf Blutuntersuchungen von 48 geimpften Personen, ebenfalls mit einem Dunkelfeldmikroskop.

Dabei fanden sie im Blut aller Probanden sichtbare unverwechselbare Partikel mit komplexer metallischer Zusammensetzung in verschiedenen Größen. Diese Partikel sahen aus wie kristalline Gebilde. Ausnahmslos alle Probanden wiesen Auffälligkeiten auf, die in keinem einzigen Fall bei ungeimpften Personen beobachtet wurden.

Laut der Arbeitsgruppe erhalten alle COVID-19-Impfstoffe zudem Stoffe, deren Zusammensetzung nicht bestimmt werden kann. Weitere Inhaltsstoffe wurden von den Impfstoffherstellern nicht einmal als Inhaltsstoffe aufgeführt.

Lange fadenförmige Verklumpungen

Neben den Fremdkörpern im Blut treten auch immer häufiger zahlreiche lange fadenförmige Verklumpungen auf. Wie mehrere Einbalsamierer in den USA berichteten, fanden sie ab 2020/2021 vermehrt viele große „faserartige“ und „gummihafte“ Gerinnsel in Toten. Die fadenförmigen Strukturen sind unterschiedlich groß: Die längsten sind so lang wie ein menschliches Bein und die dicksten so dick wie ein kleiner Finger.

Mike Adams betreibt in Texas ein akkreditiertes Prüf- und Kalibrierlabor (DIN EN ISO/IEC 17025). Im August 2022 analysierte er solche Gerinnsel und stellte fest, dass ihnen Eisen, Kalium, Magnesium und Zink fehlten.

Laut Richard Hirschman, einem lizenzierten Bestattungsunternehmer in Alabama, hatten vor 2020 und 2021 etwa 5 bis 10 Prozent der von ihm einbalsamierten Menschen Verklumpungen. Heute liege diese Zahl bei 50 bis 70 Prozent, erklärte Hirschman gegenüber Epoch Times.

Nach Ansicht erfahrener Balsamierer handelt es sich dabei nicht um „normale“ Gerinnsel, die nach dem Tod auftreten. Die langen Fäden könnten vielmehr zum Tod beigetragen haben, da sie die Durchblutung dieser Körperstellen verhinderten.

Zum jetzigen Zeitpunkt ist unklar, ob diese Verklumpungen tatsächlich durch die Impfung verursacht werden. Allerdings braucht es im Wesentlichen nur zwei Bestandteile, damit diese seltsamen Gebilde im Blut entstehen können: metallische Elemente und Proteinelemente.

Metallische Stoffe, Proteine und der menschliche Körper

Man schätzt, dass sich etwa die Hälfte aller menschlichen Zellproteine an Metalle binden kann. [5] Diese Wechselwirkung zwischen Proteinen, Metallen und dem menschlichen Körper kann sowohl gut als auch schlecht sein.

Einen positiven, sogar lebenswichtigen, Effekt hat beispielsweise die Wechselwirkung zwischen Hämoglobin und Eisen. Hämoglobin ist ein Protein, das in den roten Blutkörperchen vorkommt. Die Hauptfunktion von Hämoglobin ist der Transport von Sauerstoff durch den menschlichen Körper. Außerdem transportiert es Kohlendioxid aus verschiedenen Teilen des Körpers in die Lunge.

Ein schlechtes Beispiel für die Wechselwirkungen zwischen Proteinen und Metallen ist das Zusammenspiel zwischen dem Tau-Protein – es kommt im Gehirn von Alzheimer-Kranken in großen Mengen vor – und metallischen Elementen bei der Verursachung von Alzheimer. Laut Forschungsergebnissen können Metallionen von Eisen, Kupfer und Zink gemeinsam mit dem menschlichen Tau-Protein strukturelle Veränderungen verursachen. [6]

Nützliches Gift: Graphenoxid in der Medizin

In diesem Zusammenhang muss auch Graphenoxid (GO, Betonung auf der zweiten Silbe) erwähnt werden. Es entsteht durch die Reaktion von Graphit mit einem Oxidationsmittel. Aufgrund seiner einzigartigen physikalisch-chemischen Eigenschaften, insbesondere der leicht zu modifizierenden Oberfläche, ist Graphenoxid ein potenzieller Träger für bioaktive Moleküle.

Graphenoxid-Nanomaterialien werden aufgrund ihrer einzigartigen Eigenschaften häufig in biomedizinischen Bereichen eingesetzt, zum Beispiel zur Verabreichung von Arzneimitteln, als biologischer Sensor, bei der photodynamischen, der antibakteriellen und der Krebstherapie sowie bei Impfstoffen.

So wird Graphenoxid als Träger für Impfstoffantigene verwendet, die Antigene in dendritische Zellen transportieren. – Dendritische Zellen sind spezielle Zellen, die bei Infektionen T-Zellen alarmieren und aktivieren. Ferner zeigte eine Studie unter Laborbedingungen, dass Graphenoxid das Immunsystem aktivieren kann. Dafür erhöht es die Entzündungswerte und beschleunigt das Wachstum, die Teilung und die Spezialisierung (Differenzierung) von Lymphozyten.

Graphenoxid könnte ein Mittel der Zukunft bei der Herstellung neuer Impfstoffe sein. Doch wegen seiner geringen Löslichkeit und schlechten Stabilität kann es nur beschränkt im menschlichen Körper eingesetzt werden. Darüber hinaus ist Graphenoxid zytotoxisch, was mit seinen inhärenten chemischen Eigenschaften zusammenhängt. Es kann also Zellen, Gewebe und sogar die DNA schädigen.

Graphen in COVID-19-Impfstoffen

Der Chemiker und Biologe Dr. Pablo Campra, außerordentlicher Professor an der Universität von Almería in Spanien, war einer der Ersten, der die COVID-19-Impfstoffe auf metallische Stoffe untersuchte. Seine Ergebnisse veröffentlichte er im November 2021 unter dem Titel „Detección de grafeno en vacunas COVID 19 por espectroscopía Micro-RAMAN“, sprich, „Nachweis von Graphen in COVID-19-Impfstoffen durch Mikro-RAMAN-Spektroskopie“. [7]

Dazu untersuchte er Stichproben von sieben COVID-19-Impfstofffläschchen von vier verschiedenen Herstellern unter einem Lichtmikroskop. Die Nachuntersuchung erfolgte mittels RAMAN-Spektroskopie. Das nach seinem Entwickler Sir C. V. Raman benannte Verfahren ermöglicht es, die Struktur eines Materials nachzuweisen, ohne seine Eigenschaften zu verändern oder zu zerstören. Dazu wird ein Laser mithilfe eines Mikroskops auf bestimmte Objekte und Punkte fokussiert, um beispielsweise Material, Dicke, Defekte, Wärmeleitfähigkeit und Kantengeometrie zu erkennen und Halbleiter oder Pigmente zu identifizieren – oder nanokristalline Graphenstrukturen.

Insgesamt untersuchte Prof. Campra mehr als 110 Proben, die bereits unter dem Lichtmikroskop ein graphenähnliches Aussehen hatten. Bei einer Gruppe von 28 Objekten erhärteten die Spektren den Verdacht auf das Vorhandensein von Graphen-Derivaten. Nach weiteren Untersuchungen konnte er schließlich bei acht der 28 Objekte Graphenoxid-Strukturen mit großer Sicherheit identifizieren. Bei den restlichen 20 Objekten sind Graphenoxid-Strukturen „sehr wahrscheinlich“.

Im Rahmen seiner Zusammenfassung ruft Prof. Campra „unabhängige Forscher ohne Interessenkonflikt oder Zusammenarbeit mit einer Institution“ auf, seine Ergebnisse zu wiederholen und gegebenenfalls zu widerlegen. Außerdem erinnert er daran, „dass Graphen-Materialien potenziell giftig für den Menschen sind – und dass ihr Vorhandensein in keiner Notfallzulassung angegeben wurde“.

Spike-Proteine als Grundlage von (Blut-)Gerinnseln

Andere Moleküle, die unauflösliche faserähnliche Verklumpungen bilden, sind faserartige Proteine. Allerdings fehlen besagten Gerinnseln Schlüsselelemente, die im gesunden menschlichen Blut vorkommen, wie Eisen, Kalium und Magnesium. Das deutet darauf hin, dass sie aus etwas anderem als Blut gebildet werden.

Nach einer COVID-19-Impfung fangen die Zellen an, große Mengen von Spike-Proteinen zu produzieren. Normale biochemische und physiologische Prozesse werden „gekapert“, um eine abnormale Menge dieser Spike-Proteine zu bilden.

Spike-Proteine können amyloidähnliche Substanzen bilden, wie die Professoren Sofie Nyström und Per Hammarström von der schwedischen Universität Linköping herausfanden. [8] Amyloide sind Protein-Fragmente, die der Körper produziert. Spike-Proteine können sich zudem auseinander falten und ihre Anordnung ändern, wodurch enge, fadenförmig gebundene Strukturen entstehen, die sich um die Längsachse schlingen oder Kreuze bilden. Unter dem Mikroskop werden diese Vorgänge sichtbar.

Fadenförmig gebundene Strukturen entfalteter Spike-Proteine. Foto: Nyström, Hammarström (2022), Creative Commons BY 4.0

Darüber hinaus kann laut Jinxiang Zhao und Kollegen von der Universität Nantong (China) das Spike-Protein Blutgerinnsel verursachen. [9] Forscher um Lize M. Grobbelaar von der Stellenbosch University in Südafrika fanden zudem heraus, dass S1 – ein Teil des Spike-Proteins – die Produktion von Fibrin anregen kann. [10] Dieses wiederum ist gegen die Fibrinolyse, die körpereigene Auflösung eines Blutgerinnsels, resistent. Das führt zur ungehinderten Bildung von Mikroklumpen.

Graphen und elektromagnetische Felder

Sollte es sich bei dem metallischen Stoff im Blut von Geimpften wirklich um Graphenoxid handeln, ist noch ein Blick auf Forschungen in einem anderen Bereich interessant: Die Auswirkungen von Graphenoxid auf biologische Systeme mit oder ohne eine mögliche Wechselwirkung mit elektromagnetischen Feldern wie Mobilfunkstrahlung.

So erkannten Wissenschaftler um Mattia Bramini und Silvio Sacchetti vom Zentrum für synaptische Neurowissenschaft in Genua 2018, dass Graphenoxid-Nanoblätter verschiedene Prozesse im Körper stören, wie beispielsweise die Blutgerinnung und die synaptische Übertragung von Neuronen im Gehirn. [11]

Eine koreanische Studie aus dem Jahr 2016 zeigte, dass die Kombination von reduziertem Graphenoxid (RGO) und pulsierenden elektromagnetischen Feldern die Bildung von Fresszellen des Immunsystems in den Lungenbläschen, sogenannten Alveolarmakrophagen, fördert. [12] Außerdem beobachteten die Forscher die verstärkte Bildung von extrazellulärer Matrix, also dem Gewebe zwischen den Zellen, von Membranproteinen sowie einen insgesamt erhöhten Stoffwechsel. Schließlich zeigte ihre Arbeit auch, dass mit Magnetfeldern bestrahltes RGO elektrische Ströme im Körper erzeugen kann.

Letzterer Effekt zeigt sich auch außerhalb des Körpers, weshalb Graphen-Materialien und -Strukturen beispielsweise in 5G-Bauteilen, wie programmierbaren Miniatur-Resonanzantennen, Verwendung finden. [13]

COVID-19-Symptome durch Graphen-Vergiftung

Die Wechselwirkung zwischen Graphen im Körper und elektromagnetischen Feldern ist noch nicht genau erforscht. Wir wissen jedoch, dass unser Lebensumfeld voll verschiedener Strahlung ist, die von Mobilfunkmasten, Mobiltelefonen, Fernsehern, Radios, Elektrogeräten und Mikrowellenstrahlern ausgehen.

Elektromagnetische Felder können auch Auswirkungen auf die Gesundheit haben. Eine im Oktober 2021 im „Journal of Clinical and Translational Research“ erschienene Studie [14] untersuchte beispielsweise die Auswirkungen elektromagnetischer Felder auf den Schweregrad von COVID-19-Infektionen. Die Autoren vermuten „eine beträchtliche Überschneidung in der Pathobiologie“ zwischen COVID-19 und der Strahlenbelastung drahtloser Kommunikation, insbesondere 5G. Ihnen zufolge könne COVID-19 schlimmer werden, wenn die Person der Strahlenbelastung drahtloser Kommunikation ausgesetzt wird.

Auch das spanische Forschungsinstitut La Quinta Columna forscht in diesem Bereich. Wie Institutsdirektor Ricardo Delgado erklärt, kann sich bei einigen geimpften Personen eine Graphen-Toxizität entwickeln – mit ähnlichen Symptomen wie bei COVID-19. [15]

Geimpfte strahlen MAC-Adressen aus

Ferner führten Forscher des Europäischen Forums für Impfüberwachung (EFVV) eine Studie über den Elektromagnetismus von geimpften Personen in Luxemburg durch. [16] Dabei stellten sie fest, dass Magnete auf der Haut von geimpften Personen hafteten.

Spanische und französische Forscher berichteten ihrerseits, dass Geimpfte wie ein Handy beziehungsweise Computer MAC-Adressen ausstrahlen. [17] In einigen Fällen sei dies auch bei Ungeimpften beobachtbar, wenn sie zuvor einen PCR-Test gemacht hatten. [18] Bei Personen, die weder geimpft noch getestet waren, konnte in keinem Fall eine MAC-Adresse ausgelesen werden.

Eine mögliche Erklärung sowohl für Magnetismus als auch MAC-Adressen könnte eine weitere Analyse von Prof. Campra. liefern. [19] Diese besagt, dass kristallartige Strukturen in Impfstoffen selbst elektronische Schaltkreise enthalten, einschließlich Nano-Routern.

Zwar sind derartige Forschungen in Teilen der Bevölkerung bekannt, aber bei Impfstoffherstellern und Regierungen findet man dazu nichts. Faktenprüfer deklarieren sie als falsch. Gerade wenn es um COVID-Impfstoffe geht, unterliegen viele Forschungsergebnisse einer starken Zensur. Wie Prof. Campra anregte, sollten Forschungen, insbesondere umstrittene, von „unabhängigen Forscher ohne Interessenkonflikt“ geprüft werden.

Quellen:

[1] Jeon (2022), sciresliterature.org/PublicHealth/AJEPH-ID50.pdf

[2] Lee; Jeon et al. (2022), doi.org/10.56098/ijvtpr.v2i1.37

[3] Cipelli; Pisano et al. (2022), doi.org/10.56098/ijvtpr.v2i2.47

[4] Retzlaff; Reißner et al. (2022), https://s3.documentcloud.org/documents/22140176/report-from-working-group-of-vaccine-analysis-in-germany.pdf

[5] Bertini; Gray et al. (1994), „Bioinorganic Chemistry“, ISBN 0-935702-57-1

[6] Ahmadi; Zhu et al. (2019), doi.org/10.1016/j.jinorgbio.2019.02.007

[7] Campra (2021), researchgate.net/publication/355684360 (englische Übersetzung: laquintacolumna.info/docs/docs/campra-informe-tecnico-en.pdf)

[8] Nyström; Hammarström (2022), doi.org/10.1021/jacs.2c03925

[9] Zheng; Zhao et al. (2022), doi.org/10.1016/j.ijbiomac.2021.10.112

[10] Grobbelaar; Venter et al. (2021), doi.org/10.1042/BSR20210611

[11] Bramini; Sacchetti et al. (2018), arxiv.org/ftp/arxiv/papers/1810/1810.12016.pdf

[12] Lim; Seonwoo et al. (2016), doi.org/10.1002/adhm.201600429

[13] Zainud-Deen; Malhat et al. (2018) doi.org/10.1109/JEC-ECC.2018.8679535

[14] Rubik; Brown (2021), pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/34778597

[15] Delgado (2021), odysee.com/c0831fbe-480f-4f91-bd89-e97b695e58f6 [Zugriff zuletzt 17.10.]

[16] Mamer; Goudjil (2022), globalresearch.ca/study-electromagnetism-vaccinated-persons-luxembourg/5749516

[17] Freeman (2021), bibliotecapleyades.net/ciencia3/ciencia_coronavirusvaccine103.htm

[18] Grotjohann (2022), youtu.be/SrKQQkrWl1k nach Alonso; Zavala et al. (2022), comusav.com/documentary-bluetruth 

[19] Andersen (2021), richplanet.net/vaccine.php nach Campra (2021), researchgate.net/publication/356507702

Über die Autoren

Dr. Yuhong Dong ist Ärztin mit einem Doktortitel in Infektionskrankheiten. Sie ist wissenschaftliche Leiterin und Mitbegründerin eines Schweizer Biotech-Unternehmens und ehemalige leitende medizinisch-wissenschaftliche Sachverständige für die Entwicklung antiviraler Arzneimittel bei Novartis Pharma in der Schweiz.

Dr. Ann Corson ist Hausärztin und Ganzheitsmedizinerin aus Philadelphia im US-Bundesstaat Pennsylvania. Sie widmet sich der Behandlung von Patienten, die an chronischen Krankheiten leiden. Im Jahr 2008 schloss sie sich der Organisation „Doctors Against Forced Organ Harvesting“ (DAFOH) (Ärzte gegen erzwungene Organentnahme) an, um auf den Organraub bei unrechtmäßig inhaftierten Gefangenen aus Gewissensgründen, vor allem Falun-Gong-Praktizierenden, aufmerksam zu machen. Seit 2016 ist sie Chefredakteurin des Newsletters von DAFOH.

Dieser Artikel erschien im Original auf theepochtimes.com unter dem Titel: Fibrous Clots, Foreign Matter in Blood After COVID Jabs: Is There a Way to Detox? (redaktionelle Bearbeitung as, ger)

Dieser Artikel erschien zuerst in der Epoch Times Wochenzeitung, Ausgabe Nr. 67, vom 22. Oktober 2022.



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