Seltener Goldschakal bei Greifswald entdeckt
Ein vermeintlicher Wolf bei Greifswald hat sich als ein viel seltener Goldschakal entpuppt. Verschiedene Spezialisten hätten Bilder von dem Tier ausgewertet und seien sich sicher.
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2016/05/urn-newsml-dpa-com-20090101-160523-99-39893_large_4_3_Die_Aufnahme_einer_Fotofalle_zeigt_einen_seltenen_Goldschakal__unten_r__im_Greifswalder_Stadtwald-800x450.jpg)
Die Aufnahme einer Fotofalle zeigt einen seltenen Goldschakal (unten r) im Greifswalder Stadtwald.Foto: Universitäts- und Hansestadt Greifswald/dpa/dpa
Verschiedene Spezialisten hätten Bilder von dem Tier ausgewertet und seien sich sicher, sagte Kristin Zscheile vom Landesamt für Umwelt, Natur und Geologie (LUNG).
Sie bestätigte einen Bericht der „Ostsee-Zeitung“ vom Wochenende. Der Goldschakal Tier war vor acht Wochen im Greifswalder Stadtwald in eine Fotofalle getappt, die ein Stadtförster installiert hatte.
Goldschakale stammen ursprünglich aus Afrika und Asien und sind in Europa vorrangig in Rumänien, Bulgarien, Kroatien und Serbien beheimatet. Erste Populationsnachweise gebe es auch in Ungarn und Österreich, sagte Zscheile.
So gibt es Berichte, dass um die Wälder von Budapest bereits hunderte Tiere lebten. Einzeltiere finden aber immer wieder mal den Weg nach Norden und Westen. (dpa)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
KP Chinas angeprangert
Abgeordnete aus 15 Ländern fordern Ende der Verfolgung von Falun Gong
Internationales Olympisches Komitee
Nach Empörung über Olympia-Eröffnungsfeier: IOC entschuldigt sich für Abendmahl-Darstellung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Eine natürliche Hormontherapie ohne Nebenwirkungen
„Seed Cycling“: Hormongleichgewicht und eine schmerzfreie Periode durch Kerne und Samen
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion