Schwere Regenfälle legen antike Schätze im Irak frei
Schwere Regenfälle haben im Irak 75 Gegenstände aus der Antike freigelegt. Die Funde sollen nun untersucht werden, um ihr genaues Alter zu bestimmen.
Schwere Regenfälle habe im Irak Schätze aus der Antike zutage gefördert: An der Ausgrabungsstätte von Borsippa in der Provinz Babylon legten sie 75 Stücke frei, darunter Töpferwaren, Münzen und Metallobjekte aus der Zeit der Parther. Die Funde sollten nun untersucht werden, um ihr genaues Alter zu bestimmen, sagte Hussein Fleih von der Altertümerbehörde der Region.
Es ist nicht das erste Mal, dass Regen im Irak antike Fundstücke ans Licht bringt. Im vergangenen Jahr seien rund 1.000 Artefakte durch Regen aus dem Boden gewaschen worden, sagte Fleih. „Das zeigt, dass antike Stücke nicht nur tief im Boden, sondern auch knapp unter der Oberfläche liegen können“, sagte er. (afp)
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Das verraten Satellitendaten
Studie: Diese Schäden verursachen Windkraftanlagen am Wald
Künftiger US-Gesundheitsminister
„Schlechter Tag für Big Pharma“? So will Kennedy das Gesundheitssystem reformieren
Haushaltsplanung 2025
Was eine Haushaltssperre ist – und welche Folgen sie hat
Energieversorgung für Österreich
Gazprom stoppt Gaslieferungen an OMV: Nehammer sieht Österreich gut vorbereitet
Bürokratischer Alptraum
Drastische EU-Verordnung könnte das Ende des gedruckten Buches bedeuten
Bürokratieabbau oder Beweisvernichtung?
„Schredder-Gesetz“ gefährdet Aufklärung des Cum-Ex-Skandals
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Gesundes Altern unterstützen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion