ISS-Astronauten bekommen Espresso-Maschine geliefert
Washington (dpa) - Koffein-Nachschub für die Astronauten auf der Internationalen Raumstation ISS: Der private Raumfrachter „Dragon“ wird bei seinem sechsten Versorgungsflug zur ISS unter anderem eine Espresso-Maschine liefern, wie die US…
Insgesamt werde der Frachter, der nach einem erfolgreichen Start vom Weltraumbahnhof Cape Canaveral im US-Bundesstaat Florida aus am Mittwoch an der Raumstation erwartet werden würde, rund 2000 Kilogramm Nachschub und Versorgung an Bord haben.
Das Unternehmen SpaceX, das den „Dragon entworfen hat und betreibt, will bei dem Start zudem erneut versuchen, einen Teil der Trägerrakete auf einer Plattform im Meer landen zu lassen. Das war zuvor bereits mehrfach missglückt. Langfristiges Ziel von SpaceX ist es, die ganze Rakete landen zu lassen und dann wiederzuverwenden. Das wurde bislang noch nie gemacht, würde die Kosten eines Starts aber dramatisch senken.
(dpa)Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Tatvorwurf: Volksverhetzung
Hausdurchsuchung nach Habeck-Beleidigung: Frührentner teilt Bild auf X-Plattform
Smartphone ab der achten Klasse
Warum Kinder ohne Smartphone besser dran sind
Trotz gewonnener Verfahren
Staatsrechtler Vosgerau berichtet von Ausgrenzung nach CORRECTIV-Bericht
Starke Abwehrkräfte
Diese drei Lebensmittel schützen vor Erkältungen und Grippe
Gesundes Altern unterstützen
NAD+: Ein Molekül als Schlüssel zur Langlebigkeit
Wer profitiert von der neuen Politik?
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion