Forscher wollen Tiergesundheit messen
Dummerstorf (dpa) - Forscher und Tierhalter wollen gemeinsam ein Messsystem für das Wohlbefinden und die Gesundheit von Nutztieren entwickeln.
Ziel sei es, mit einem schnellen und einfach zu handhabenden System gleichzeitig mehrere biochemische…
![Titelbild](https://images-de.epochtimes.de/uploads/2015/04/urn-newsml-dpa-com-20090101-150423-99-10264_large_4_3_Tierarzt_im__Einsatz__Ferkel_in_einem_Schweinemastbetrieb_in_Hilgermissen__Foto__Carmen_Jaspersen-800x450.jpg)
Tierarzt im Einsatz: Ferkel in einem Schweinemastbetrieb in Hilgermissen.Foto: Carmen Jaspersen/dpa
Dummerstorf (dpa) – Forscher und Tierhalter wollen gemeinsam ein Messsystem für das Wohlbefinden und die Gesundheit von Nutztieren entwickeln.
Ziel sei es, mit einem schnellen und einfach zu handhabenden System gleichzeitig mehrere biochemische Marker bestimmen zu können, sagte Martin Kunze vom Leibniz-Institut für Nutztierbiologie in Dummerstorf (Mecklenburg-Vorpommern) bei einem „Innovationskongress Tierwohl“.
Zu den Markern gehören etwa Stresshormone oder Wachstumsfaktoren. Das entsprechende Gerät sollte nach den Vorstellungen der Forscher in der Tierhaltung, aber auch in Schlachthöfen eingesetzt werden. Auch Verhaltensmerkmale könnten später in einen solchen Test einfließen.
Epoch TV
Epoch Vital
Kommentare
MEISTGELESEN
Redaktionsempfehlung
Wenn die EEG-Förderung ausläuft
Schlappe für die Energiewende: 77 Prozent der Biogasbauern wollen aufgeben
Voraussetzungen nicht ansatzweise erfüllt
Meinungsfreiheit siegt – Gericht weist Klage der Antidiskriminierungsstelle ab
Maduro strebt dritte Amtszeit an
Wahlen in Venezuela: Politische Wende oder neues Chaos?
Heilpflanze des Jahres
Schwarzer Holunder: Heilpflanze des Jahres 2024
Corona-Aufarbeitung
So reagiert das RKI auf den Leak des unbekannten Whistleblowers
Exklusiv
Gleicher Tag, gleicher Ort
Sachsen-Anhalt: Nach „Compact“-Veranstaltung auch „Sommerfest der Pressefreiheit“ untersagt
Menschenrechtsverletzungen
vielen Dank, dass Sie unseren Kommentar-Bereich nutzen.
Bitte verzichten Sie auf Unterstellungen, Schimpfworte, aggressive Formulierungen und Werbe-Links. Solche Kommentare werden wir nicht veröffentlichen. Dies umfasst ebenso abschweifende Kommentare, die keinen konkreten Bezug zum jeweiligen Artikel haben. Viele Kommentare waren bisher schon anregend und auf die Themen bezogen. Wir bitten Sie um eine Qualität, die den Artikeln entspricht, so haben wir alle etwas davon.
Da wir die Verantwortung für jeden veröffentlichten Kommentar tragen, geben wir Kommentare erst nach einer Prüfung frei. Je nach Aufkommen kann es deswegen zu zeitlichen Verzögerungen kommen.
Ihre Epoch Times - Redaktion