Dr. Barrie Trower warnt vor 5G und Mikrowellen-Strahlung

Der Mobilfunkstandard 5G wird als Zukunftstechnologie mit großem Wachstumspotenzial gesehen. Viele Menschen fragen sich jedoch, was die Mikrowellen Strahlung für Mensch, Pflanzen und Tiere bedeuten wird.
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5G als zukunftsorientierte Technologie? Es gibt positive und negative Aspekte. (Symbolbild)Foto: iStock
Epoch Times20. Januar 2020

Im Vergleich zu den anderen Mobilfunkgenerationen wird 5G deutlich kürzere Mikrowellen ausstrahlen. Daten sollen mindestens hundertmal schneller übertragen werden als bei den aktuellen 4G-Netzen. Die Öffentlichkeit jubelt.

Viele Experten machen jedoch auch auf die Gefahren im Mikrowellenbereich aufmerksam. So zum Beispiel der britische Mikrowellenexperte Dr. Barrie Trower, ein ehemaliger Spezialist der Royal Navy für die Entwicklung von Mikrowellen als Waffen für den Kriegseinsatz. Von Mikrowellen spricht man generell im Bereich von 300 MHz bis 300 GHz, elektromagnetische Wellen unterhalb von 300 MHz sind Radiowellen, bei 300 GHz beginnt die infrarote Strahlung.

Mikrowellen: Keine neue „Waffe“

Bereits seit dem Jahr 1949 werden Mikrowellen innerhalb der Kriegsführung eingesetzt, eine Verbindung zum 5G Netz ist gegeben. Die kurzwelligen Mikrowellen (oder „Millimeterwellen“) können laut Dr. Barrie Trower beim Menschen zu schweren Schäden am Gehirn und Nerven führen. Die positiven Aspekte von 5G liegen dafür hauptsächlich in der schnelleren Datenübertragung.

Der unabhängig forschende Wissenschaftler und ehemalige Royal Navy Mitarbeiter Dr. Barrie Trower stellt fest, dass es innerhalb seiner Militärlaufbahn eine Liste von rund 60 verschiedenen Impulsfrequenzen gab, die circa 200 verschiedene Krankheiten beim Menschen hervorrufen können. Heute sei diese Liste auf rund 750 verschiedene Impulsfrequenzen gestiegen. Frequenz-Kombinationen sind bei dieser Liste noch gar nicht berücksichtigt.

Barrie Trower studierte zeitlebens die Mikrowellenstrahlung für militärische Zwecke. Er erkannte bereits damals, was viele Experten erst später publiziert hatten: Mikrowellenstrahlung kann Krebs auslösen. Tiere und vor allem Insekten sind besonders gefährdet. Vor allem Letztere sorgen zu 80 Prozent für die Bestäubung unserer Pflanzen und stellen darüber weltweit unsere Nahrungsversorgung sicher. Experimente zeigen, dass Mikrowellen bis zu 90 Prozent der Insekten innerhalb weniger Generationen vernichten können.

Mikrowellengeräte in der Küche nutzen normalerweise 2,455 GHz, also Frequenzen in der Nähe des WLAN-Spektrums. Wellenlängen von 1 mm bis 10 mm entsprechen den Frequenzen von 30 bis 300 GHz (diese werden meist als „Millimeterwellen“ bezeichnet).

Werden Menschen beeinflusst?

Dr. Barrie Trower warnt weltweit die Menschen vor Mikrowellen und ihren Gesundheitsgefahren. Mikrowellenwaffen wurden ab 1949 militärisch eingesetzt und werden auch heute noch verwendet. Man versucht dadurch Menschen zu beeinflussen. Trower erklärt, dass hier die Frequenzen entscheidend sind: Gewisse pulsierende Frequenzen können das Gehirn und den Körper verändern. So gäbe es eine bestimmte Frequenz, welche die Darmfunktion zusammenbrechen lässt. Eine andere kann einen Menschen dazu bringen, Selbstmord zu begehen. Andere Frequenzen können Krebs auslösen.

Im militärischen Jargon sind Mikrowellen eine Art Tarnwaffe. Es wird dabei das Gehirn oder ein Teil des Körpers verändert, ohne dass man es merkt. Man kann diese Frequenzen oder Mikrowellen nicht sehen oder riechen. Man fühlt sich einfach nur krank. Der Vorteil für die Kriegsführung ist, dass Mikrowellen sowohl aus der Nähe als auch aus großer Entfernung eingesetzt werden können.

In den 1940 und 1950er Jahren wurden einige Experimente mit den „Millimeterwellen“ (oder 5G) am Menschen durchgeführt. Dabei wurden physiologische und vor allem neurologische Schäden diagnostiziert. Ein höherer 5G Frequenzbereich („The Growler“) wird derzeit getestet.

Die Fakten bezeugen, dass kürzere Wellenlängen vermehrt Schäden verursachen. Die Prognosen lauten, dass nach drei Generationen neugeborene Kinder verstärkt mit Gendefekten zur Welt kommen werden. Laut Dr. Trower sind Schäden an Augen, Ohren und an der Haut sowie Schäden an den Fortpflanzungsorganen zu erwarten. Höhere Frequenzen werden vom menschlichen Körper erkannt, der Körper kann natürliche Abwehrmaßnahmen einsetzen. Ein niedriges Frequenzniveau kann der menschliche Körper nicht erkennen und der Abwehrmechanismus bleibt aus.

Nicht nur Menschen sind gefährdet. Bei Tests an Rindern sind diese direkt auf den Feldern gestorben, Vögel starben in der Nähe der Sender. Kurze Wellenlängen sind besonders gefährlich für Insekten, Viren und Bakterien gedeihen meist unter Mikrowellen. Wenn die Mikrowellenwerte niedrig sind, erhöht sich das Krebsrisiko. (cs)



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