Die nächste Pandemie: Ein H5N1-Vogelgrippevirus, das auf Menschen überspringt?

Jeremy Farrar, der Chefwissenschaftler der WHO, hat sich besorgt über die Ausbreitung der H5N1-Vogelgrippe geäußert, die beim Menschen eine „außerordentlich hohe“ Sterblichkeit aufweise. Dieser zweiteilige Artikel untersucht die Möglichkeit einer Vogelgrippe-Pandemie. Erstmals erschien er bei Epoch Times am 20. Oktober 2023. Anlässlich der aktuellen Entwicklungen wurde er aktualisiert.
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„Geflügelpest Sperrbezirk“: Ortseingangsschild in Dresden 2017.Foto: Arno Burgi/dpa
Von 19. April 2024

Im ersten Teil ihrer Recherche hat Autorin Doris Schröder geschildert, was eine Aviäre Influenza (der lateinische Name für Vogelgrippe) ausmacht und wie diese diagnostiziert wird. Die Datenerhebung und Überwachung erfolgt durch das  Friedrich-Loeffler-Institut (FLI). Dies ist eine Bundesoberbehörde, die zum Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft gehört.

Seit 2021 wird die Vogelgrippe (auch Geflügelpest genannt) mittels PCR-Test festgestellt. Weitere Parallelen zu Corona schildert Doris Schröder nun im zweiten Teil. Zudem macht sie deutlich, dass die per Gesetz und Verordnung verankerten Maßnahmen dazu führen können, tierische Landwirtschaft und Selbstversorgung komplett stillzulegen.

Maßnahmen nach amtlich festgestelltem Ausbruch

Die Maßnahmen ergeben sich aus den Vorgaben der EU-Kommission durch die Verordnung 2016/429 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2016 zu Tierseuchen (27). Diese finden sich dann im Tiergesundheitsgesetz und in den entsprechend erlassenen Verordnungen (Geflügelpestverordnung) auf Bundes-, Länder- und Kreisebene wieder.

Die Maßnahmen schränken meiner Meinung nach nicht nur ungerechtfertigt etliche Grundrechte ein, sondern sie basieren auf Vermutungen, Korrelationen und ungeeigneten Nachweismethoden, wie wir gesehen haben. Schon dadurch sind die Grundrechtseinschränkungen weder verhältnismäßig noch geeignet und so auch nicht erforderlich (28).

Durch die Maßnahmen, selbst für Bestände ohne amtlich festgestellten Ausbruch in Schutz- und Überwachungszonen, gelten strenge Regeln für Tiere und Halter. Unter anderem wird eine Aufstallungspflicht verhängt, die sonst artgerecht gehaltene Tiere auf weniger Raum pfercht, teils ohne Sonne, die für körpereigenes Vitamin D wichtig ist, Wind, glückliches Scharren, Picken oder Baden.

Warum riskiert man ein noch engeres Zusammensein der Tiere, gerade bei der Gefahr von viren- oder bakterienbedingten Infektionen? Zudem schwächt der dadurch entstehende Stress das Immunsystem. Die Tiere dürfen auch nicht mehr so gefüttert werden, dass wild lebende Tiere mit dem Futter in Kontakt kämen. Sie können so nicht mehr ihre Kräutlein von der Wiese und Blätter von Büschen und Bäumen zupfen.

Handel und Tausch von Eiern und Fleisch nicht gestattet

Regenwasser oder anderes Oberflächenwasser darf zum Tränken nicht genutzt werden. Überwachung und Kontrolle, also auch anlassloses Testen drohen. Das Grundrecht auf Unverletzlichkeit der Wohnung der Halter ist aufgehoben, genau wie andere Grundrechte, wie zum Beispiel die Handlungsfreiheit oder das Eigentumsrecht, die aber im Tiergesundheitsgesetz nicht extra benannt werden. Handel und Tausch von Geflügel oder deren Produkte wie Eier und Fleisch sind nicht gestattet. Und dies teils nur aufgrund von Vermutungen.

Noch vor einiger Zeit musste man mit solchen Verordnungen „nur“ in der kalten Jahreszeit und auch nicht für sehr lange Zeit rechnen. Das hat sich inzwischen geändert. Als ich 2021 meine ersten schwedischen Blumenhühner kaufen wollte, musste ich bis Mai warten – bis dahin lag mein Wohnort in einer Überwachungszone und ich durfte mir kein Geflügel anschaffen. Zukünftig rechne ich damit, dass die Maßnahmenzeiten noch weiter ausgedehnt werden, weil sie immer wieder etwas „finden“. In Baden-Württemberg wurde jetzt sogar eine Verordnung erlassen, die von vornherein für fast 2 Monate gilt, falls diese nicht verlängert wird (29).

Diese Verordnungen werden für „Zonen“ rund um das amtlich festgestellte Ausbruchgeschehen von den jeweiligen Veterinärbehörden erlassen. In den amtlich festgestellten Ausbruchsbeständen wird in fast 100 Prozent das sofortige Keulen („tierschutzgerechtes“ Töten) angeordnet. Dies widerspricht übrigens dem Tierschutzgesetz, denn in § 1 Satz 1 und 2 heißt es:

Zweck dieses Gesetzes ist es, aus der Verantwortung des Menschen für das Tier als Mitgeschöpf dessen Leben und Wohlbefinden zu schützen. Niemand darf einem Tier ohne vernünftigen Grund Schmerzen, Leiden oder Schäden zufügen.“

Tierseuchenkassen: Zwangsversicherung für Tierhalter

Und nach dem Tod der Tiere durch Keulung oder Seuche kommt dann die Tierseuchenkasse ins Spiel. Die Tierseuchenkassen sind eine Zwangsversicherung für alle Tierhalter von Geflügel, aber auch Rindern, Schweinen, Ziegen, Eseln oder Pferden. An sie meldet man, nachdem man sich generell für die Tierhaltung im Veterinäramt angemeldet hat, den jeweiligen Tierbestand — normalerweise am Anfang jeden Jahres. Daraufhin wird dem Halter ein Beitragsbescheid zugeschickt. Der Beitrag ist abhängig von der Tierart und -anzahl (30).

Die Tierseuchenkassen — so die Idee — sollen dann einspringen, wenn eine Seuche Tiere dahingerafft hat, oder wenn durch einen amtlich festgestellten Ausbruch Tiere von Amts wegen getötet wurden. Soweit die Theorie, die für gewerbsmäßige Tierhalter in vielen Fällen auch sicher funktioniert.

In Privathaltungen, wie meiner, haben die einzelnen Tiere einen viel höheren monetären Wert, als die Tierseuchenkasse auszahlen würde. Gerade besonders schöne Rassetiere sind bei Anschaffung nicht billig. In Liebhaberhaltungen bekommen die Tiere auch oft sehr hochwertiges Futter und andere Zuwendungen, die ins Geld gehen. Diese Tiere leben meist länger. Und bei Züchtern kommen auch noch die Rassegeflügelausstellungen hinzu, die ebenfalls einen finanziellen Aufwand darstellen.

In Privathaltungen haben Tiere oftmals einen besonderen Wert, der gar nicht in Geld gemessen werden kann. Sei es, dass die Tiere irgendwie zur Familie gehören, es sogar ganz besonders enge Beziehungen zwischen Mensch und Tier gibt, die man in Massentierhaltungen wohl eher nicht finden wird. Oder sei es, dass Züchter über lange Zeit eine Zuchtlinie, mit besonders schönen und gesunden Tieren, aufgebaut haben.

In Massentierhaltungen werden Tiere, vor allem Geflügel, nicht alt und gerade Geflügel wird oft in Gruppen von über 1.000 Tieren gehalten. Das gilt auch für Bio-Geflügel. Oft werden die Tiere in großen, fast industriell anmutenden Ställen mit künstlichem Licht, Beheizung und Belüftung mit Luftfiltern gehalten (31). Das Futter ist verhältnismäßig preiswert. Man legt keinen Wert auf ein langes Leben der Tiere. Für das Durchhalten der Tiere gibt es Medikamente.

Natürlich gibt es Ausnahmen, gerade im Bio-Bereich. Schon durch die Masse ist bei gewerblichen Geflügelhaltern das einzelne Tier weniger wert. Die Auszahlungen der Tierseuchenkassen bemessen sich aber an gewerblichen Bedingungen und nicht an Hobbyhaltungen. Das gilt auch für die Voraussetzungen, die man als Halter erfüllen muss, bevor man überhaupt eine Entschädigung erhält.

Nun kann man sich natürlich auch fragen, welches Interesse ein gewerblicher Halter haben könnte, einen Ausbruch zu melden und sich entschädigen zu lassen. Zu wenig Gewinn beim Verkauf von Fleisch, Eiern oder Küken durch zu hohe Energiekosten? Keine Absatzmöglichkeiten für vielleicht zu teure Produkte aufgrund der schwindenden Kaufkraft der Kunden?

In der für mich zuständigen Tierseuchenkasse werden die Beiträge für 2023 bis zu 30 Prozent erhöht. Warum konkret erfrage ich gerade über das Portal Frag den Staat (32). Viele Kleintierhalter finanzieren, so mein Eindruck, die Entschädigung für die gewerblichen Halter.

Zu den Maßnahmen gehört das Impfen der Tiere gegen H5N1 in Deutschland (noch) nicht. Das ist bisher verboten (33). Dennoch gibt es auch Interessantes über Vogelgrippe-Impfungen zu erfahren.

Impfen gegen Vogelgrippe

Kaum hatte man das H5N1-Virus angeblich entdeckt, wurde auch die Entwicklung von Impfstoffen gegen den angeblichen neuartigen Erreger forciert (34).

Bisher ist allerdings das Impfen von Geflügel gegen Vogelgrippe beziehungsweise Geflügelpest in Deutschland bis auf wenige, zu genehmigende Ausnahmen verboten. Begründet wird das damit, dass die Impfung nur die Symptome positiv beeinflusse, der Vogel jedoch weiter und dann unentdeckt ansteckend sei. Aber natürlich gab und gibt es Impfstoffe. Einige findet man auf der Seite der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA).

Aktuell zugelassen ist ein schon älterer Impfstoff für Hühner gegen H5N2, der in einer Mineralölemulsion unter die Haut gespritzt wird (35)! Andere Impfstoffe sind vom Markt genommen worden (36). Aber es wird weiter an Tierimpfstoffen geforscht, in der Europäischen Union vor allem in Frankreich (37).

Bei zoonotischen Impfstoffen beziehungsweise Humanimpfstoffen, also Impfstoffen für Menschen, sieht das etwas anders aus. Über Frag den Staat wollte ich vom Bundesministerium für Gesundheit (BMG) wissen, woran diesbezüglich geforscht wird und welche Gelder vom BMG direkt oder indirekt fließen. Nach langem Hin und Her bekam ich genau einen Hinweis auf einen Impfstoff „Aflunov“, welcher von der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) bereits 2010 für die gesamte EU zugelassen wurde und der auch in Deutschland zugelassen ist. Er soll gegen H5N1 als Zoonose (wenn das Virus von Tier auf Mensch, oder von Mensch zu Mensch überspringt) wirken und wird als präpandemischer Impfstoff mit inaktivierten Virusteilen und für mich besorgniserregenden Adjuvantien beschrieben (38).

Auf der Seite des Paul-Ehrlich-Institutes (PEI), auf welcher Impfstoffe gegen Influenza aufgelistet sind, fand ich noch „Foclivia“, einen pandemischen Humanimpfstoff, der auf der EMA-Seite genauer beschrieben ist. Auch weitere Impfstoffe finden sich dort (39).

Besonders ins Auge fiel mir dort ein Impfstoff von AstraZeneca mit der Bezeichnung „Pandemic influenza vaccine H5N1 AstraZeneca (previously Pandemic influenza vaccine H5N1 Medimmune), lebend-attenuiert, nasal“. Ein Impfstoff zum Aufbringen auf die Nasenschleimhaut.

Dieser Impfstoff ist in der EU bedingt zugelassen. Neue Erkenntnisse will man bei der Anwendung erhalten. Die bedingte Zulassung hat der Impfstoff deswegen erhalten, weil er ähnlich aufgebaut ist wie ein anderer Impfstoff der gleichen Firma, der aber für die saisonale Grippe gedacht war. Getestet wurde dieser Vorgänger nur an Erwachsenen.

Der bedingt zugelassene Impfstoff gegen Vogelgrippe ist aber für Kinder und Jugendliche gedacht. Man meint (!), dass Kinder ohne Impfung durch die Vogelgrippe schwer erkranken könnten (!). Über das Nutzen/Risikoprofil kann sich jeder selbst ein Bild machen (40).

Auch wenn dem BMG laut eigener Aussage keine weiteren Informationen zu Humanimpfstoffen gegen Vogelgrippe vorliegen, wäre ich nicht überrascht, wenn man alsbald auch hier mit einer Gentherapie, mRNA oder ähnlichem aufwartet. Argumentieren könnte man dann mit „Schwächen“ herkömmlicher Impfstoffe. Im Produktdatenblatt zum obigen Impfstoff von AstraZeneca kann man lesen:

Die Impflinge sollten darüber informiert werden, dass Pandemic influenza vaccine H5N1 AstraZeneca ein attenuierter Lebendvirus-Impfstoff ist und daher die Gefahr einer Virus-Übertragung auf immungeschwächte Personen besteht.“

Woher die politischen Entscheidungen kommen

Falls irgendwo ein Ausbruch festgestellt wird – Aviäre Influenza ist meldepflichtig, genauer gesagt anzeigepflichtig – wird durch die Veterinärbehörde eine Verordnung erlassen, die sich am Tiergesundheitsgesetz orientiert. Das Tiergesundheitsgesetz der BRD wiederum, seit dem 21. April 2021 in Kraft, setzt nur das um, was in der EU-Verordnung (EU) 2016/429 im März 2016 durch EU-Parlament und EU-Rat festgelegt wurde (41, 42).

Auf EU-Ebene, aber auch global, spielt die WHO eine ganz entscheidende Rolle, wie man unter anderem den Aussagen des Generaldirektors der WHO, Dr. Tedros Adhanom Ghebreyesus, am 8. Februar 2023 zur Aviären Influenza H5N1 entnehmen kann (43). Durch wen auf EU-Ebene oder unter welchem Einfluss dies genau zustande kam, versuche ich gerade in Erfahrung zu bringen (44). Man kann aber festhalten, dass die WHO und die WOAH und damit sämtliche Kreise, die an Pandemien verdienen können, mit im Boot sind.

Dazu zählen für mich ebenso Akteure, die Gewinn daraus ziehen, dass Menschen sich nicht mehr frei selbst versorgen können oder die Landwirtschaft, wie wir sie kennen, zerstört wird. Wenn Fleisch und Eier unbezahlbar werden, die Wirtschaft zerstört wird, stehen diese Interessengruppen nicht nur mit pharmazeutischen Produkten bereit, sondern auch mit industriell gezüchteten Insekten, Labormilch und -fleisch und dem von konformem Verhalten abhängigen digitalen Bürgergeld.

Dass Insekten als Nahrungsmittel eine neue Goldgrube werden sollen, kann man gar nicht übersehen (45). Auf der niederländischen Webseite der Firma Protix ist zu lesen: „Protix collaborates with global A-players, like Buhler and Hendrix Genetics. Protix has been awarded by the World Economic Forum with the Technology Pioneer award. In 2020 Protix is nominated as the fastest growing Dutch company with a social mission by the Erasmus Centre for Entrepreneurship. Recently Protix was recognized as the most innovative Dutch company and won the Dutch Innovation award 2020.“

Zu Deutsch:

Protix arbeitet mit globalen A-Playern wie Bühler und Hendrix Genetics zusammen. Protix wurde vom Weltwirtschaftsforum [eben dem WEF des Klaus Schwab] mit dem Technology Pioneer Award ausgezeichnet. Im Jahr 2020 wird Protix vom Erasmus-Zentrum für Unternehmertum als das am schnellsten wachsende niederländische Unternehmen mit einer sozialen Mission nominiert. Kürzlich wurde Protix als das innovativste niederländische Unternehmen ausgezeichnet und erhielt den niederländischen Innovationspreis 2020.“

Nicht nur in Hinblick auf das Tierseuchengesundheitsgesetz liegt es auf der Hand, dass die deutsche Regierung fast nur noch Gesetzesvorhaben der EU herunterreicht, also als Handlanger fungiert für ein nicht-demokratisches Konstrukt. Es werden durch irgendwelche, nicht gewählte und teilweise nicht sichtbare Akteure politische Entscheidungen getroffen, die dann gegen jegliche Interessen der Bevölkerung durchgesetzt werden.

Vorgehensweisen wie bei Corona

Und kennen wir die Vorgehensweise bei der Vogelgrippe, bis auf das Keulen, nicht auch von den Corona-Maßnahmen? Anlassloses Testen, Nachweismethoden ohne echten Nachweis, Lockdown, Quarantäne, kein Fördern von Heilung, viel Stress und keine Tipps für ein gesundes Immunsystem. Dafür Impfen.

Warum wurde im März 2020 im Windschatten der Masernimpfpflicht die zoonotische Influenza in das Infektionsschutzgesetz geschrieben? (46)

Ist mit der Übung „Catastrophic Contagion“ eine Pandemie mit dem Atemwegsvirus H5N1 geübt worden, so wie mit „event201“ die Corona-Pandemie geübt wurde (47, 48)? In der Übung „Catastrophic Contagion“ im Oktober 2022 ging es um „severe epidemic enterovirus respiratory syndrome“ SEERS — ein schweres Atemwegssyndrom.

Warum geht Bill Gates davon aus, dass die nächste Pandemie viel schlimmer sein wird? Ist das sein Wunsch?

Der US-Amerikaner mahnte eine umfassende Vorbereitung an, etwa mit einer besseren Diagnose. ‚Wir müssen die Lektionen lernen‘, sagte er, ‚wir sind auf die nächste Pandemie nicht vorbereitet.‘ Eine künftige Pandemie könne zehnmal so schlimm sein.“ (49)

In welche Pharmazeutika hat er diesmal investiert?

Und außerdem: Was wird, wenn es keine traditionelle Landwirtschaft oder Selbstversorgung mehr gibt? Wie können wir überhaupt sein, wenn wir uns total von der Natur entfremden lassen?

In der Hoffnung, dass mehr und mehr Menschen damit beginnen, Fragen zu stellen. Und dabei nicht locker lassen. Damit wir nicht nur Pelikane und andere Tiere retten können, sondern auch uns selbst als Teil der Natur.

***

Dies ist der zweite Teil des Artikels „The Pelican Brief“. Den ersten Teil können Sie hier lesen.

Der Text wurde von der Autorin Doris Schröder verfasst und vom Inhaber des Blogs Peds Ansichten journalistisch bearbeitet. Dort wurde der Text als erstes publiziert. Epoch Times veröffentlicht ihn mit freundlicher Genehmigung unter der Creative Commons-Lizenz 4.0.

Über die Autorin:

Doris Schröder, Jahrgang 1975, aufgewachsen in der DDR, lebte nach einigen Semestern Betriebswirtschaft für ein paar Jahre im Ausland. Sie hat langjährige Erfahrungen im internationalen Vertrieb. Naturverbunden und wissbegierig findet man sie heute zwischen Garten, Hühnern, Küche, Büchern und Laptop. Sie lebt mit ihrer Familie wieder in Mecklenburg-Vorpommern. Aufgrund ihres breiten gesellschaftspolitischen Interesses ist sie seit Jahren engagiert und publizistisch tätig.

Anmerkungen und Quellen

(27) EUR-lex; Verordnung (EU) 2016/429 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2016 zu Tierseuchen und zur Änderung und Aufhebung einiger Rechtsakte im Bereich der Tiergesundheit („Tiergesundheitsrecht“); https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/?uri=celex%3A32016R0429

(28) November 2015; Freie Universität Berlin; Markus Heintzen, Heike Krieger; Die Verhältnismäßigkeitsprüfung in der Fallbearbeitung; https://www.jura.fu-berlin.de/studium/lehrplan/projekte/hauptstadtfaelle/tipps/Uebersicht_-Die-Verhaeltnismaessigkeitspruefung-in-der-Fallbearbeitung/index.html

(29) 08.02.2023; Schwäbische Post; Ausbruch der Geflügelpest im Ostalbkreis – Stallpflicht rund um den Bucher Stausee; https://www.schwaebische-post.de/ostalb/ostalbkreis/ausbruch-der-gefluegelpest-im-ostalbkreis-stallpflicht-rund-um-den-bucher-stausee-92074878.html

(30) Tierseuchenkasse von Mecklenburg-Vorpommern; https://tskmv.de/beitrag-meldung/; abgerufen: 11.02.2023

(31) 12.05.2020; Big Dutchman; Putenhaltung: Alles muss stimmen; https://www.bigdutchman.de/de/gefluegelmast/aktuelles/detail/putenhaltung-alles-muss-stimmen/

(32) 18.01.2023; FragDenStaat; Anfrage von Doris Schröder zur Erhöhung der Versicherungsbeiträge in die Tierseuchenkasse (Mecklenburg-Vorpommern); https://fragdenstaat.de/anfrage/erhoehung-der-versicherungsbeitraege/

(33) 01.02.2023; MDR; Geflügelpest: Alle 20.000 Puten im Landkreis Börde getötet; https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/magdeburg/boerde/vogelgrippe-gefluegelpest-puten-toetung-boerde-100.html

(34) Vedaplan; H5N1 – Impfstoff; https://vedaplan.de/wiki/H5N1_vaccine; abgerufen: 12.02.2023

(35) 25.03.2021; EMA; Nobilis Influenza H5N2; https://www.ema.europa.eu/en/medicines/veterinary/EPAR/nobilis-influenza-h5n2

(36) EMA; Suche nach H5N1; https://www.ema.europa.eu/en/search/search/field_ema_web_categories%253Aname_field/Veterinary?search_api_views_fulltext=H5N1; abgerufen: 12.02.2023

(37) 11.05.2022; IEDE News; Frankreich testet die Vogelgrippe-Impfung auf EU; https://iede.news/de/europaische-union/frankreich-tun-fur-eu-tests-mit-impfung-gegen-vogelgrippe/

(38) 2019; EMA; Aflunov (zoonotischer Grippeimpfstoff [H5N1] [Oberflächenantigen, inaktiviert, adjuvantiert]); https://www.ema.europa.eu/en/documents/overview/aflunov-epar-summary-public_de.pdf

(39) EMA; Suche nach ‚H5N1‘ und ‚Human‘; https://www.ema.europa.eu/en/search/search/field_ema_web_categories%253Aname_field/Human?search_api_views_fulltext=H5N1; abgerufen: 12.02.2023

(40) 2017; EMA; Pandemic influenza vaccine H5N1 AstraZeneca1, pandemischer Grippe-Impfstoff (H5N1) (lebend-attenuiert, nasal); https://www.ema.europa.eu/en/documents/overview/pandemic-influenza-vaccine-h5n1-astrazeneca-epar-summary-public_de.pdf

(41) 21.04.2021; Neues EU-Tiergesundheitsgesetz tritt heute in Kraft; https://www.bmel.de/SharedDocs/Meldungen/DE/Presse/2021/210421-tiergesundheitsrecht.html#:~:text=Das%20Tiergesundheitsrecht%20enth%C3%A4lt%20Vorschriften%20zur,in%20allen%20Mitgliedsstaaten%20unmittelbar%20anzuwenden

(42) VERORDNUNG (EU) 2016/429 DES EUROPÄISCHEN PARLAMENTS UND DES RATES vom 9. März 2016 zu Tierseuchen und zur Änderung und Aufhebung einiger Rechtsakte im Bereich der Tiergesundheit („Tiergesundheitsrecht“); https://eur-lex.europa.eu/legal-content/DE/TXT/PDF/?uri=CELEX:32016R0429&from=SK

(43) 08.02.2023; Reuters; Jennifer Rigby, Gabrielle Tétrault-Farber; Risk to humans from H5N1 bird flu remains low but we must prepare – WHO; https://www.reuters.com/world/risk-humans-h5n1-bird-flu-remains-low-we-must-prepare-who-2023-02-08/

(44) 07.02.2023; Anfragen von Doris Schröder zur „Verordnung (EU) 2016/429 („Tiergesundheitsrecht“) des Europäischen Parlaments und des Rates“; https://fragdenstaat.de/anfrage/verordnung-eu-2016-429-tiergesundheitsrecht-des-europaeischen-parlaments-und-des-rates/

(45) Protix; Innovation for sustainability; https://protix.eu/protix-journey/#; abgerufen: 12.02.2023

(46) Bundesrecht – tagaktuell; Änderung § 6 IfSG vom 01.03.2020; https://www.buzer.de/gesetz/2148/al85905-0.htm

(47) 18.10.2019; Johns Hopkins Center for Health Security; World Economic Forum; Bill & Melinda Gates Foundation; Event 201; https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/exercises/event201/; abgerufen: 12.02.2023

(48) 23.10.2022; Johns Hopkins Center for Health Security; World Economic Forum; Bill & Melinda Gates Foundation; Catastrophic Contagion; https://www.centerforhealthsecurity.org/our-work/exercises/2022-catastrophic-contagion/

(49) 29.01.2021; Sonntagsblatt, epd; Bill Gates warnt vor nächster Pandemie; https://www.sonntagsblatt.de/artikel/gates-warnt-vor-naechster-pandemie

Dieser Beitrag stellt ausschließlich die Meinung des Verfassers dar. Er muss nicht zwangsläufig die Sichtweise der Epoch Times Deutschland wiedergeben.


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